Benutzer Diskussion:Kyra

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Version vom 21. März 2012, 17:54 Uhr von imported>Kyra (/* Was hast Du vor im Bundesvorstand zu leisten, was Du in der Basis nicht machen kannst, unter besonderer Berücksichtigung des Umstandes, dass bei uns die Politik ausdrücklich nicht durch Vorstände gemacht wird und eine Vorstandsfunktion auch kei)
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Hey Kira,

Du kandidierst? HEHEY! Wäre hätte das für möglich gehalten! :)

(is jetz aber nicht meine Schuld oder? :)

ich wünsche Dir (ernsthaft) viel Erfolg!

Bist definitiv ne gute Kandidatin.

mfg canoodle

danke. Ich kandidiere eigentlich nur aus dem angegebenen Grund. Kannte diese Seite noch gar nicht :)


Hey Kira,

zum Thema Drogenpolitik habe ich mir meine Gedanken gemacht und weiß nicht so recht, wo ich sie unterbringen soll:

Werden Drogen legalisiert --> werden Dealer überflüssig Die Pharmaindustie witter einen neuen Markt --> Morphium etc. wird weiter verschrieben --> nach Absetzen der süchtigmachenden Medikamente ist der Patient gezwungen, sich einen Dealer zu suchen (sofern er nicht den Entzug durchmachen will) --> der Drogenmarkt verschiebt sich bloß

Vorschlag: Der Arzt muss vor Verschreiben darauf aufmerksam machen (sich unterschreiben lassen), dass er ein süchtig machendes Medikament verordnet hat und er muss gleichzeitig das Medikament für den Entzug mit verschreiben!

Ich schreibe dies an Euch alle 3 vom dem AK Drogenpolitik.

LG --Wika 15:45, 8. Feb. 2012 (CET)


Thema Männerpolitik

BILDUNG

BILDUNG

- Von 1990 bis 2004 ging die Quote der männlichen Abiturienten von 50 auf 43 Prozent zurück. Quelle: Dammasch, Frank: „Die Krise der Jungen. Statistische, sozialpsychologische und psychoanalytische Aspekte.“ In: Dammasch, Frank (Hg.): Jungen in der Krise. Frankfurt am Main 2008, S. 9–28, hier S. 12

- Dafür brachen im Jahr 2005 16 Prozent mehr Jungen die Schule ab als noch im Jahr 1992 (64 gegenüber 48 Prozent). Quelle:. Katrin Müller-Walde: Warum Jungen nicht mehr lesen und wie wir das ändern können. Frankfurt am Main 2005, S. 66

- Die Zahl der Mädchen, die die Schule ohne jeglichen Abschluss verließen, ist nur halb so groß. Quelle: Gößling, Andreas: Die Männlichkeitslücke. Warum wir uns um die Jungs kümmern müssen. München 2008, S. 11 f. Gößling führt dazu aus: "Dieser Befund ergibt sich auch dann, wenn man Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund herausrechnet. 2003 waren 22,3 Prozent der erfolgreichen Abiturienten Jungen ohne Migrationshintergrund, gegenüber 29,8 Prozent Mädchen ohne anderskulturellen Background. Dagegen betrug das Verhältnis bei den Hauptschulabsolventen 27,9 zu 21 Prozent. Betrachtet man die Migranten und Migrantinnen für sich, ergibt sich ein sehr ähnliches Bild – die Problematik scheint also kultur- und schichtübergreifend zu bestehen."

- Und während 36 Prozent der Mädchen die Hochschulreife erlangen, gelingt dies nur 28 Prozent der Jungen. Quelle: Löwenstein, Stephan: „Klare Erfolgsgeschichte von Mädchen.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13. Juni 2008, Nr. 136, S. 2

Im Jahr 2000, dem Jahr der PISA-Studie, hatten fast doppelt so viele Jungen wie Mädchen keinen Schulabschluss, und nahezu zwei Drittel der Sonderschüler waren Jungen. Von 1970 bis 2001 war der Anteil männlicher Schüler an den Gymnasien von 56 auf 46 Prozent gesunken, und im gleichen Zeitraum war die Quote männlicher Hauptschüler von 51 auf 56 Prozent gestiegen. Quelle: Gößling, Andreas, a. a. O., S. 138 f.

Im Jahr 2003 bestätigten weitere Untersuchungen die PISA-Ergebnisse. So kam der Bildungsbericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu dem Schluss: "Innerhalb des allgemeinbildenden Schulwesens sind inzwischen tendenziell Jungen benachteiligt, und zwar auch dann, wenn das Niveau der Schulleistungen berücksichtigt wird. Bei Betrachtung der Geschlechterproportionen in den Schulformen des deutschen Schulsystems gilt für alle Länder gleichermaßen, dass deutlich mehr Mädchen als Jungen das Gymnasium besuchen. Umgekehrtes gilt für die Haupt- und Sonderschulen, in denen die Jungen überrepräsentiert sind." Quelle:. Dammasch, Frank, a. a. O., hier S. 12

In der Bundesstatistik zeigte sich ein stetiges Abfallen der männlichen Abiturientenquote von 50 Prozent im Jahr 1990 auf 43 Prozent 2004. Quelle: Dammasch, Frank, a. a. O., hier S. 12

An Haupt- und Sonderschulen6 hat der Jungenanteil seit 1970 kontinuierlich zugenommen, so dass sie an beiden Schulformen deutlich in der Mehrzahl sind7. Dementsprechend sind Jungen in der Sekundarstufe II unterrepräsentiert, insbesondere an grundständigen Gymnasien und an Gesamtschulen. Nur Technische Gymnasien und Wirtschaftsgymnasien mit einer Ausrichtung auf 'männliche Berufssparten' stellen hier kleine Ausnahmen dar, die von deutlich mehr Jungen besucht werden (90% bzw. 57%; vgl. Trautwein 2006 [LAU 13]). Auffällig ist, dass junge Männer in Ostdeutschland in noch geringerem Umfang ein Gymnasium besuchen als in den westdeutschen Bundesländern. Während ihr Anteil beispielsweise in Hamburg bei fast der Hälfte liegt, sind es in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg weniger als 43%. Anhand der Bildungsabschlüsse im Zeitverlauf lässt sich gut dokumentieren, dass die Bildungsexpansion seit Mitte der 1960er Jahre vor allem zu Ungunsten von jungen Männern ausgefallen ist. Betrug ihr Anteil an denjenigen Jugendlichen, die ihre Schullaufbahn ohne Hauptschulabschluss beenden, schon 1967 55,7%, ist diese Zahl seither stetig gestiegen und liegt seit 1992 bis heute relativ konstant auf dem hohen Niveau von ca. 64%. Umgekehrt ist der Anteil junger Männer an denjenigen, die die allgemeine Hochschulreife erreichen, von 63,5% in 40 Jahren rapide auf nunmehr 44,2% gefallen. http://www.bmbf.de/pub/Bildungsmisserfolg.pdf Das dritte Jahresgutachten des Aktionsrats Bildung deckt auf: Das deutsche Bildungssystem verstärkt Geschlechterdifferenzen zu Lasten der Jungen. "Die Bildungsbenachteiligung des ´katholischen Arbeitermädchens vom Lande´ wurde durch neue Bildungsverlierer abgelöst: die Jungen", erklärte der Vorsitzende des Aktionsrats Bildung, Prof. Dr. Dieter Lenzen. "Die teilweise eklatanten Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen in der Bildungsbeteiligung und in den Leistungen sind keineswegs angeboren. Vielmehr entwickeln sie sich im Laufe der Kindheit durch soziale Prägungen und werden vom Bildungssystem zu Lasten der Jungen verstärkt. Beim Übergang auf das Gymnasium müssen Jungen eine deut-lich höhere Leistung erbringen. Der Weg in die Berufsausbildung ist für Jungen erschwert: Durch fehlende Schulabschlüsse starten sie nur verzögert oder gar nicht in die Ausbildung. Von allen Schulabgängern ohne Abschluss sind 62 Prozent Jungen." "Wir müssen die unausgewogene Bildungsbeteiligung zwischen Jungen und Mädchen auffangen. Es darf keine Bildungsverlierer geben. Denn uns läuft die Zeit davon. Langfristig steuern wir auf einen Arbeitskräftemangel zu, der durch die aktuelle wirtschaftliche Lage nur verzögert wird", warnte Randolf Rodenstock, Initiator des Aktionsrats Bildung. "Nur knapp 25 Prozent erlangen die Hochschulreife, davon 43 Prozent Jungen. Ein knappes Viertel der Jugendlichen und davon 62 Prozent Jungen kann aufgrund mangelnder Abschlüsse keine Ausbildung beginnen. Wir können es uns nicht leisten, jährlich rund 44.000 junge Männer auf dem Bildungsweg zu verlieren." Der von der vbw initiierte Aktionsrat Bildung konstituierte sich im Jahr 2005. Mitglieder sind Prof. Dr. Dieter Lenzen (Vorsitz), Prof. Dr. Hans-Peter Blossfeld, Prof. Dr. Wilfried Bos, Prof. Dr. Hans-Dieter Daniel, Prof. Dr. Bettina Hannover, Prof. Dr. Manfred Prenzel und Prof. Dr. Ludger Wößmann. http://www.aktionsrat-bildung.de/

GESUNDHEITSPOLITIK

Lebenserwartung Männer: 74,64 Jahre, Frauen: 81,09 Jahre

es gibt keinen Männergesundheitsbericht. So ein Bericht wurde 2007 gefordert aber abgelehnt Die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. fordert in einem Schreiben vom November 2007 das Bundesgesundheitsministerium auf, endlich den längst überfälligen "Männergesundheitsbericht für Deutschland" in Auftrag zu geben. Doch das Ministerium lehnt einen Männergesundheitsbericht weiterhin ab. Für Frauen gibt es diesen Bericht seit 1998 in Deutschland http://www.mann-und-gesundheit.com/

Gesundheitsvorsoge Derzeit:

a) bei Frauen der Früherkennung von Krebserkrankungen des Genitales vom Beginn des 20. Lebensjahres an sowie zusätzlich der Brust und der Haut vom Beginn des 30.Lebensjahres an sowie zusätzlich des Rektums und des übrigen Dickdarms vom Beginn des 50. Lebensjahres an,

b) bei Männern der Früherkennung von Krebserkrankungen der Prostata, des äußeren Genitales und der Haut vom Beginn des 45. Lebensjahres an sowie des Rektums und des übrigen Dickdarms vom Beginn des 50. Lebensjahres


Es gibt keine Männergesundheitsdatenbank

Auf der Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist zwar ein eigener Politikschwerpunkt "Frauengesundheit" aufgeführt, über Männergesundheit schweigt sich dieses Ministerium jedoch ebenso aus wie alle anderen. Bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt es zwar eine Frauen-, aber keine Männergesundheitsdatenbank. Das wäre aber wichtig wg Vorsorge usw. http://wikimannia.org/index.php?title=Gesundheit#Politikschwerpunkt_.22Frauengesundheit.22_und_Frauengesundheitsdatenbank_existent.2C_kein_m.C3.A4nnliches_Pendant

Krankenversicherung Die Beiträge für privat krankenversicherte Männer sind seit 2008 um 10% gestiegen Denn nach dem neuen Antidiskriminierungsgesetz dürfen Frauen nicht mehr die höheren Kosten von Schwangerschaften angelastet werden. Männer müssen als nur wegen der „Gleichheit“ mehr zahlen.

Quellen u.a.

http://www.fazfinance.net/Aktuell/Wirtschaft-und-Konjunktur/Zahlen-fuer-die-Gleichheit-0391.html http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/meldung/-Private-Krankenversicherung/1646141/1646141/

Wehrpflicht für Männer

rechtliche Zweifel: Entzug von Grundrechten (Menschenrechte) Einschränkung der Freiheit junger Männer

Überflüssige Kosten von mehreren Milliarden Euro jährlich Wehrgerechtigkeit nicht durchsetzbar (Manche Männer müssen, manche nicht, die Frauen wegen ihres Geschlechts nicht)


Obwohl in Deutschland eine „allgemeine Wehrpflicht“ existiert, bezieht sich diese nur auf Männer. Zwar verstößt dies grundsätzlich gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz des Grundgesetzes, jedoch wurde vom Bundesverfassungsgericht entschieden, dass dies nicht zur Ungültigkeit der Wehrpflicht führe: der Gesetzgeber habe die „Männer-Wehrpflicht“ nachträglich in das Grundgesetz aufgenommen. Somit sei eine „lex specialis“ bezüglich der Wehrpflicht gegenüber der „lex generalis“ des Gleichbehandlungsgrundsatzes (Artikel 3 GG) geschaffen worden. Die vom Gesetzgeber in Kauf genommene Diskriminierung von Männern durch die Wehrpflicht wirft allerdings nicht nur juristische, sondern auch gesellschaftliche Fragen auf. Je nach Stand der erreichten Gleichberechtigung ergeben sich entsprechende Akzeptanzprobleme und erhöhen damit zusätzlich die Anforderung an die Politik, die Wehrpflicht ausreichend zu begründen. Verschärft wurde die Debatte dadurch, dass Frauen inzwischen einen freien und freiwilligen Zugang zur Bundeswehr – auch zum Dienst an der Waffe – haben, wodurch die ursprüngliche Diskriminierung von Frauen zwar beseitigt, der benachteiligende Charakter der nur Männer treffenden Wehrpflicht aber noch verstärkt wurde. Das Argument, Frauen sollten aufgrund ihrer schwächeren Konstitution vor dem Kriegsdienst geschützt werden, geht so nicht mehr auf. wikipedia

'Frauen sollten ebenfalls von der Wehrpflicht erfasst werden. Denn sonst ergeben sich weitere Ungleichheiten im Studium, Frauen sind früher fertig usw.


Alternativ, völlige Abschaffung der Wehrpflicht. Diese Ungerechtigkeit ist mit keinerlei exakten Begründungen ins Grundgesetz aufgenommen worden. Denn das sind keine wirklichen Argumente, sondern eine Frage der Sichtweise auf Frauen.'

Oft wird als Argument angeführt, Frauen „opferten“ einen ähnlichen Teil ihrer Lebenszeit beim Gebären und Aufziehen von Kindern und würden auch ansonsten den Hauptteil der sozialen Arbeiten, wie etwa bei der Pflege von Familienangehörigen leisten. Allerdings ist dieser Vergleich umstritten. Abgesehen davon, dass es keine strafrechtlich bewehrte „Gebärpflicht“ gibt und in Zeiten der Empfängnisverhütung Kinder in der Regel als Wunschkinder geboren werden, bleiben auch die Leistungen der Väter hier völlig unberücksichtigt. Es wird auch bemängelt, dass zum Beispiel die Pflegearbeit einer Frau berücksichtigt wird, nicht aber die Arbeit ihres Mannes, der beispielsweise durch seinen Verdienst die Pflegeleistung seiner nicht berufstätigen Frau überhaupt erst möglich macht. Generell bleibt hier festzustellen, dass eine gesetzliche Verpflichtung nicht mit freiwillig übernommenen Aufgaben verglichen werden kann. Würde die Wehrpflicht der Männer mit sozialen Aufgaben, die auch von Frauen übernommen werden, kompensiert werden, dann bestünde im Umkehrschluss eine Verpflichtung der Frauen, soziale, ehrenamtliche, pflegerische Aufgaben zu übernehmen. Wikipedia

sogar eine Landesbischöfin setzt sich dafür ein

Angesichts steigender Ungerechtigkeit bei der Einberufung junger Männer sei eine Lösung, die auf Pflicht angelegt sei, nicht mehr tragbar. "Wer kann den 65.000 Wehrdienstleistenden noch erklären, dass gerade sie dienen müssen, während andere längst in Ausbildung, Studium oder Beruf sind", sagte Käßmann. Als Präsidentin der KDV machte die Landesbischöfin darauf aufmerksam, dass die Verunsicherung über die Einberufung größer geworden sei. Rund 46 Prozent eines Jahrgangs würden inzwischen ausgemustert. "Das ist wie ein Roulettespiel, ob man drankommt oder nicht", sagte sie. Im Zweifelsfall hätten Betroffene ihre Ausbildung auf Eis gelegt und müssten dann doch nicht dienen. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in Deutschland könne man sich das nicht leisten.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,503201,00.html


Faktor Kosten der Bundeswehr das ist wirklich ein sehr interessanter Gesichtspunkt, und relativ unemotional.

"Die wahren Kosten der Bundeswehr fallen im offiziellen Militärbudget unter den Tisch", sagt Wolf Schäfer, Professor an der Universität der Bundeswehr in Hamburg. Der Volkswirt hat nachgerechnet: "Alle Belastungen aus der Wehrpflicht eingerechnet, müsste Deutschlands Verteidigungshaushalt von derzeit rund 28 Milliarden Euro um 18 bis 20 Prozent höher ausfallen als er offiziell ausgewiesen wird"

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,501355,00.html

es lohnt sich den Rest zu lesen!!!

denn die Mindereinnahmen sind durchschnittlich 90.000 Euro pro Wehrpflichtigem, haben Experten ausgerechnet Quelle muss ich noch suchen


Scheidungsrecht Väterrecht

Benachteiligung von Vätern beim Sorgerecht, §1626a BGB schliesst Väter ohne Trauschein aus wenn die Mutter ablehnt. Daraus ergibt sich eine Benachteiligungskette: Sie bekommen kein Aufenthaltsbestimmungrecht, keinen Unterhalt nach §1615l BGB, unterliegen einer höherschwelligen Prüfung ob sie das Sorgerecht beim Tod der Mutter bekommen, §1680 BGB. Quelle: Die genannten BGB-Paragrafen.

- Bei Scheidungen verlieren sie das Sorgerecht häufiger. In 92,2% der "erfolgreich" erzwungenen gerichtlichen Sorgerechtsentzüge erhält die Mutter die Alleinsorge (11732mal Alleinsorge für Mütter, 997mal für Väter; Quelle: Statistisches Bundesamt 2003). Keine Zeit mehr, neuere Zahlen bei Destatis herauszusuchen.

- Mütter werden Mütter, wenn sie die leibliche Mutter sind: §1591 BGB. Väter werden Väter, obwohl sie nicht der leibliche Vater sind oder sie dürfen es nicht werden, obwohl sie der leibliche Vater sind. Mit wem die Mutter verheiratet ist, geht vor. Vaterschaft ist beliebig, disponabel und ordnet sich Mutterschaft unter: §1592 ff. BGB

- Alleinerziehende Väter erhalten wesentlich seltener Unterhalt wie alleinerziehende Mütter. Kinderschutz Aktuell 3/03 aufgrund einer Studie von Prof. Proksch. Das Thema Unterhalt müsste neu geregelt werden

Kandidatur

Moin, würde jederzeit auf Deiner Unterstützerliste unterschreiben und mich für Deine Schwertliste eintragen... --Dingo 05:06, 21. Mär. 2012 (CET)

Was hast Du vor im Bundesvorstand zu leisten, was Du in der Basis nicht machen kannst, unter besonderer Berücksichtigung des Umstandes, dass bei uns die Politik ausdrücklich nicht durch Vorstände gemacht wird und eine Vorstandsfunktion auch kein geeignetes Sprungbrett für evtl. Kandidaturen zu öffentlichen Ämtern sind?

--Cymaphore 16:30, 21. Mär. 2012 (CET)

Hi,

das was ich speziell in meinem Amt machen will, habe ich schon vorher versucht von der Basis aus zu machen. Das geht aber nicht. Man muss selber im BuVo sein, um den Kontakt zwischen BuVo und Basis effizient zu gestalten. Man hat sonst weder die Infos, noch ist der BuVo als solcher für einen so greifbar um eine gute Scharnierstelle zu sein. Aber wenn unabhängig vom BuVo so ein Amt geschaffen würde, dann würde ich mich dafür bewerben.

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