Benutzer Diskussion:Tranquillo/gebietsreform durch crewprinzip

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Version vom 16. Oktober 2009, 15:40 Uhr von imported>Stefan Majewsky (→‎Thema Handlungsbefugnis: (und außerdem die anderen Kommentare mit Überschriften abgetrennt))
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Meinung von Andre Stüwe

Hallo Piraten. Ich finde, das wir mit einer Crew nur das unvermeintliche hinauszögern. Auch ist es nicht möglich einer Crew die Aufgaben und Befugnisse eines Kreisverbandes zu übertragen. dazu ist ja dann der Kreisverband da. Entweder man macht es richtig oder gar nicht! Dresden hat immerhin die meissten Mitglieder aus Sachsen. :Andre Stüwe:

Meinung von Naphtalin

Die Seite gefällt mir, weil sie einen ersten Versuch der Auflistung von Für und Wider ist. Ich hatte schon einmal vorgeschlagen (an einem Dresdner Freitag-Stammtisch), dass man das Pro und Contra zu Ort, Bezirks und keinem Verband auf einer Wikiseite auflistet. Einfach nur die Argumente sammeln. Harte, wie das und das bedeutet das laut Satzung für die Finanzierung, inclusive der "weichen" bzw. spekulativen, wie "nicht genügend Personal", bürokratische Arbeit bindet Energie, die zur politischen genutzt werden könnte...

Ich persönlich kann leider nicht zu allen Treffen (in Dresden) kommen. Vielleicht sehe ich deshalb immer noch nicht durch, welche Konsequenzen die einzelnen Maßnahmen haben. Bei der Auflistung der Argumente kann diese jeder für sich wichten und es kommt nicht ein ungutes Gefühl auf., Entscheidungen ohne genügend Information getroffen zu haben. --Naphthalin 13:06, 16. Okt. 2009 (CEST)

Thema Handlungsbefugnis

Zitat: "ich [=Tranquillo] bin mir sicher das wir als Landesvorstand einer Crew Dresden eine solche Handlungsbefugniss eigenverantworlich übertragen können."

Da wäre ich mir nicht so sicher. Meinem Wissensstand nach, was Partei- und Vereinsrecht angeht, darf die Partei nur dann durch Einzelpersonen vertreten werden, wenn diese von den Mitgliedern des Verbandes (im Klartext: von einem Landesparteitag) legitimiert sind.

Das heißt also, du kannst zwar vom Landesparteitag einen Vertreter für den entsprechenden Ort wählt, der die entsprechende Handlungsbefugnis hat. M.E.n. muss aber auch dann alles in Absprache mit dem Vorstand erfolgen. Wir haben also nichts gewonnen, außer dass im Vorstand praktisch einer für die Dresdner abgestellt ist. Wenn wir erstmal damit anfangen, haben wir irgendwann für jedes Kaff einen Vorstand, und damit vielleicht noch viel mehr Bürokratie (nicht im Sinne von Personal, sondern im Sinne von "Papierkram") als mit dem Kreisverbandsmodell. -- Stefan Majewsky 16:40, 16. Okt. 2009 (CEST)

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