Archiv:2012/AG Pressearbeit/Target

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Zu den Zielen der AG Pressearbeit nach der Wahl
Alle hier aufgeführten Punkte sind bislang Vorschläge


Erfahrungen

Einzelne Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte der Mitarbeiter der Bundespressestelle

Erfahrungen mit der Mailingliste/dem Wiki/anderen Medien zur Vernetzung der AG-Mitglieder untereinander

Erfahrungen aus dem Bereich 1

  • Die Aufgaben des Redaktionsteams sind tendenziell unklar. Denn:
    Der Bundesvorstand ist zeitlich nicht wirklich in der Lage, politische Prozesse langfritistig zu verfolgen und zu begleiten und die AG Pressearbeit arbeitet weniger inhaltlich als eigentlich pressetechnisch, also als auführendes Organ
  • Die anstehenden Termine sind teilweise nicht gut strukturiert bzw. recherchiert.

Erfahrungen aus dem Bereich 2

  • Mailanfragen: Ticketsystem dezentralisiert bereits den E-Mailkontakt
  • funktioniert allerdings nicht gut, da private Telefonkosten für die Abarbeitung der meisten Tickets anfallen, was dazu führt, dass die meisten Tickets von der BPS bearbeitet werden -> Sipgate lößt dieses Problem
  • Telefon: Aktuell gehen alle Anrufe bei der BPS ein. Die Kommunikationsmethoden dort sind verbesserungsbedürftig - die Festnetz-Telefone können nur auf Festnetz anrufen
  • Interviews und Statements: Aktuell werden viele Statements direkt von der BPS weitergegeben. Für Interviews werden bevorzugt externe Ansprechpartner vermittelt. Es gibt aber immer mehr Interviewanfragen, die Interviewpartner in Berlin erfordern
  • Pressemitteilungen: Werden dezentral erarbeitet und geschrieben, wobei die BPS dort auch oft eine vermittelnde Funktion einnimmt.

Erfahrungen aus dem Bereich 3

Erfahrungen aus dem Bereich 4

Externe negative Erfahrungen

Bitte konkret aufschreiben, wie die Prozesse in der AG Presse zu medialen Nachteilen in der Öffentlichkeit geführt haben, sodass diese Erfahrungen in konkrete Verbesserungen einfließen können.

Was resultiert aus den bisherigen Erfahrungen?

Anforderungen der Bundespressestelle

AG Pressearbeit/Target/IT Anforderungen

Zur Unterteilung der AG Pressearbeit

Zukünftige Planung

Konzeption Outsourcing(SIPGate, OTRS, EMAIL)

Sipgate

  1. Es wird eine zentrale und extern kommunizierte Telefonnummer geben.
  2. Die Mitarbeiter werden in Gruppen organisiert (zB Koordinatoren/Pressesprecher, Ansprechpartner(Ressorts), Callcenter (Ticket, Vermittlung, Standardanfragen))
  3. Gruppen erhalten eigene Telefonnummern, die ggf. auch extern kommuniziert werden koennen, aber nicht muessen.
  4. Wenn die Rufnummer einer Gruppe angerufen wird, klingeln bei allen derzeit aktiv eingeloggten Mitarbeitern die Telefone. Geht ein Mitarbeiter ans Telefon, klingeln entsprechend die Telefone bei den uebrigen Mitarbeitern nicht mehr.
  5. Mitarbeiter koennen jederzeit intern weitervermitteln.
  6. Mitarbeiter koennen nach Bedarf mit Anrufbeantworter und Fax ausgestattet werden.
  7. Gruppen erhalten eigene Anrufbeantworter und Faxnummern bei Bedarf.
  8. Kontakte werden rudimentaer im Sipgate organisiert. So haben alle Mitarbeiter stets den selben Kontakte-Bestand.

OTRS

  1. Emails an die Pressestelle laufen in das Ticketsystem. Das gesamte System ist bereits im Betrieb und wird derzeit genutzt.
  2. Mitarbeiter bekommen Zugriff. Je nach Gruppe erhalten sie verschiedene Zugriffsrechte (READ, READ/WRITE) auf andere Queues.
  3. OTRS benoetigt ein ueberpruefbares und valides Zertifikat zur SSL Verschluesselung.

EMAIL

  1. Alle Mitarbeiter erhalten eigene uniforme Emailadressen. Denkbar unter einer eigenen Subdomain @presse.piratenpartei.de.
  2. Der Localpart sollte VORNAME.NACHNAME und im US-ASCII gehalten sein.
  3. Die Mailserver (SMTP,POP,IMAP) benoetigen TLS bzw SSL und somit ebenfalls ueberpruefbare und valide Zertifikate zur Verschluesselung der Mailtransfers.

Zukünftige Unterteilung der AG Pressearbeit

Die Rolle der AG Pressearbeit innerhalb der Öffentlichkeitsarbeitsstruktur der PPD

Anforderungen an die AG Webseite

  • Eigener Bereich für die Presse (entweder eigenes Portal oder eigene Seite)
  • Großer Button auf piratenpartei.de, auf dem Kontakt steht -> Presse wird dort hingeleitet
  • Für diesen Bereich sollte ein Verantwortlicher der AG Pressearbeit Zugang haben
  • Dort sollte man ohne Klicks alles Wichtige sehen, das sind:
  • Kontaktdaten des Pressesprechers/der Pressestelle
  • Bildarchiv
  • Pressemitteilungen
  • Pressemappe
  • Link zu den Ansprechpartnern der LVs
  • Webformular (Subject: Presse, Kritik, Fragen, Technik, Korrektur etc.) leitet weiter an das Ticketsystem
  • Eintragung in den Presseverteiler

Anforderungen an ein Redaktiosteam

  • Der Content der AG Pressearbeit wird aufbereitet und in Artikel umgearbeitet
  • Ansprechpartner des Redaktionsteams sollten schnell und unkompliziert erreichbar sein
  • -> Auf der Startseite erscheinen keine PMs mehr, AG Pressearbeit ist nicht mehr verantwortlich für den Inhalt der Startseite, sondern nur für ihren eigenen Bereich
  • Wenn die PMs für Kommentare freigegeben sind, sollten diese auch betreut werden. Falls dies durch die Autoren der PMs geschehen soll, muss dieses klar kommuniziert werden und die Autoren mit entsprechenden Web-Rechten ausgestattet werden.

Kooperation mit Social Media

Veränderungen in den einzelnen Bereichen

Veränderungen im Bereich 1

  • Bildung von Zuständigkeitsbereichen für politische Themen
  • Eventuell engere Zusammenarbeit mit den AGs oder Gründung von AGs zur medialen Begleitung von Themenbereichen
  • Pressemitteilungen: Dies kann und muss auch weiterhin dezentral erledigt werden, da die BPS auch nur begrenzt viele Aufgaben übernehmen kann und nicht für den eigentlichen Inhalt der Pressearbeit verantwortlich sein sollte. Allerdings wäre es für die Professionalisierung der Pressearbeit zuträglich, kompetente schnell erreichbare Ansprechpartner zu haben, die eine PM auf Anfrage vorbereiten können. Für die bessere Planung sollten kurzfristige und langfristige Kalender angelegt werden.
    Dazu eignen sich besonders:
    • Dpa-Wochenvorschau
    • heise-newsticker
    • ??
  • Zusätzlich sinnvoll: Trennen nach Aktuellem und Tagesgeschäft
    3 verschiedene Pms: Impulse setzen, geplante Antworten, spontane Antworten
  • Interviews und Statements: Um die BPS verzichtbarer zu machen, werden mehrere Personen mit Sprecherfunktion deutschlandweit und speziell in Berlin (wegen Video-Interviews) benötigt. Ansprechpartner sollten ihre Verfügbarkeitszeiten auf einem für die Telefonansprechpartner einsehbaren Kalender sammeln.

Veränderungen im Bereich 2

  • Mail: Kann dezentral von zu Hause aus erledigt werden. Erfordert aber mittlerweile immer mehr Zeit. Vollzeit- /bezahlte Stellen würden da helfen, sind aber für diese Tätigkeit nicht unbedingt notwendig
  • Telefon: Die BPS könnte durch die Installation der Möglichkeit eines dezentralen Telefonkontaktes entlastet werden. Sipgate oder etwas vergleichbares sollte ASAP als Möglichkeit der dezentralen Arbeit installiert werden (Simon L. würde die Einrichtung übernehmen, benötigt aber Befugnis - würde sich auch um die Mitgliederrekrutierung der Ansprechpartner kümmern). Dieses sollte unabhängig davon, ob und wie umfangreich die BPS in Zukunft aufrecht erhalten werden wird, eingerichtet werden. Optimal wäre in Zukunft eine Kombination aus zentraler und deuzentraler Kontaktarbeit, bei der Interessenten im Bereich Pressekontakt leicht mit eingebunden werden können.
  • Es sollte des Weiteren eine Datenbank/Liste für Ansprechpartner angelegt werden (Es sollte ein zentrales CRM System geben, in welchem alle Kontakte hinterlegt sind. Im Idealfall sollte das OTRS auf die Kontakte im CRM zugreifen koennen.)
  • Interview-Ansprechpartner: Für den Vorstand sollten Profile angelegt werden inklusive einiger Zitate zu aktuellen Themen
    oder: Seite mit allgemeinen Profilen zu bestimmten Themen: Jeder kann sich selbst ein Profil anlegen, seinen Namen eintragen (Freie Kategorien-Wahl)

Veränderungen im Bereich 3

Veränderungen im Bereich 4

Kooperation mit politischen AGs

Zukünftige Planung der Bundespressestelle