Ideensammlung

Version vom 6. April 2014, 14:20 Uhr von imported>FizzelDizzel
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Anmerkung von @Sandralein Was machen mit Gästen auf PT?


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  • "Wenn die Regierung die Rechte des Volkes verletzt, dann ist das Recht zum Aufstand das heiligste aller Rechte und die unerlässlichste aller Pflichten des Volkes und eines jeden Teils des Volkes." Art. 33-35 der Verfassung der ersten Republik Frankreichs von 1789.
  • Warum heißen Arbeitnehmer Arbeitnehmer, wenn sie doch ihre Arbeit geben?
  • Weg mit der Kfz-Steuer, her mit der Autobahnmaut! Endlich eine Verbrauchs- oder Fahrtkilometerabhängige Besteuerung. Das ist gerechter, als eine Besteuerung nach Autovariante, Hubraum, Diesel oder benzin. Wer viel fährt, zahlt viel. Wer nix fährt, zahlt nix. Ganz einfach. Finanzamt, wir brauchen dich nicht.
    —Dagegen - alleine schon wegen Datenschutz. Verbrauchsorientierte (Kraftstoff) Besteuerung - Europaeinheitlich --eckes
    • Auch eine Möglichkeit. --Piratenweib 18:22, 17. Mai 2010 (CEST)
  • Bedingungsloses Grundeinkommen für alle!
  • Abschaffung des Ehegattensplittings. Steuerfreies Existenzminimum von 1000 EUR pro Monat/12.000 EUR pro Jahr. Nur eine Steuerklasse. Senkung des Eingangssteuersatzes auf höchstens 10%. Höchststeuersatz (ab 250.000 EUR Einkommen pP) auf 55%.
Dann wird die Steuerberechnung ganz einfach.
Beispiele ausrechnen ... ein andres Mal ... da gibt es doch jetzt eine Diplomarbeit. (Link raussuchen)


  • Bei den österreichischen Piraten hat´s auch gute Ideen PPÖ
  • "Eine Gesellschaft, die etwas Freiheit gegen etwas Sicherheit einzutauschen bereit ist, erhält weder das eine noch das andere, sondern opfert beides." (von wem ist der Spruch?)
  • In diesem Politikforum wird versucht ein Parteiprogram (ohne Partei) zu entwerfen Speakerscorner einige interessante Anregungen sind dabei.
  • interessanter Blog-Artikel zum Ahlener Programm der CDU von 1947 Ahlener Programm
  • nur mal so am Rande: "Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Und keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an Unfälle erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns ... Wie war das nur möglich? . Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit all dem wussten wir umzugehen."