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Prozess der Pressearbeit

Der Kreisverband Kassel-Stadt am auf dem Plenum am 10.07.2012 folgendes Konzept für die Pressearbeit beschlossen:

Idee und Entwurf

Jeder kann Vorschläge für PM's über die kassel@piratenpartei-hessen.de Liste machen, Piratenpads dazu im Teambereich piratenks.piratenpad.de anlegen und an aktuellen Pads mit PM-Entwürfen mitarbeiten. Die PM's werden in öffentlichen Pads erstellt. Die Namenskonvention für Pads ist PM-yyyymmdd-Thema .

Inhaltlich sollen Pressemeldungen mit den gültigen Inhalten der Programme der Piratenpartei Kassel, Hessen und Deutschland in Einklang stehen. Unterstützende oder kritische Äußerungen zu PMs sollten ans Ende der PM geschrieben werden.

Zitate

Zitatgeber in einer PM kann jeder Pirat sein, der will. Insbesondere mit der Gründung der AG's wird es sinnvoll sein, Themenbeauftragte zu haben, die z. B. beim Thema Verkehr oder Wasser immer wieder zitiert und als Ansprechpartner für Rückfragen genannt werden. Zitate können auch vorgeschlagen werden und bedürfen vor der Veröffentlichung der Freigabe durch den Zitierten.

Optimierungen und Feedback

Nachdem ein Entwurf erstellt ist, wird ein Link dazu über die Mailingliste geschickt, damit sich alle Interessierten über den Inhalt informieren können und Verbesserungsvorschläge oder Kritik äußern können. Alle im Pad aktiven Piraten sollen sich konstruktiv und sachlich mit Vorschlägen und Kritik auseinandersetzen und eine möglichst gemeinschaftliche Lösung finden.

Lektorat

Zur sprachlichen Prüfung und Verbesserung wird die PM der SG Lektorat gesendet. Vor der Freigabe soll mindestens ein Lektor den Text geprüft haben. Auch andere Mitglieder, die sich sprachlich sicher fühlen, können sich als Lektor eintragen.

Freigabe

Die Verantwortung und Befugnis für die Freigabe erhält ein Kreis aus bis zu sieben Piraten, die darauf achten, dass die Inhalte der PMs mit dem Programm im Einklang stehen. Grundsätzlich können PMs durch zwei der sieben Freigabeberechtigten freigegeben und versendet werden. Wer die PM freigibt muss im Pad dokumentiert werden.

Freigabeberechtigte haben die Möglichkeit eines Vetos. Bei einem Veto wird eine PM nicht verschickt und beim folgenden Plenum diskutiert.

Zwischen Entwurf und Freigabe soll möglichst ein Abend liegen, damit möglichst viele Aktive die Möglichkeit haben Verbesserungsvorschläge und Kritik zu äußern. In dringenden Fällen kann eine Pressemeldung auch kurzfristiger herausgegeben werden. Dann muss der Bezug zum Programm explizit angegeben sein und es müssen drei Freigaben vorliegen.

Die bis zu sieben Freigabeberechtigten werden auf einem Plenum durch Vorstandsbeschluss bis auf Widerruf ernannt.

Versand

Der Kreisverband pflegt eine Mailingliste mit den kommunalen Pressekontakten. Die Freigabeberechtigten erhalten die Berechtigung an den Presseverteiler Pressemitteilungen des Kreisverbands zu verschicken.

Freigabeberechtigte

Der Kreisvorstand hat am 10.07.2012 sieben Personen mit der Freigabe und dem Versand von Pressemitteilungen beauftragt.

Aktueller Stand (12.Januar 2016) der Beauftragung:

Frühere Pressemeldungen des Kreisverbandes Kassel

2009-09-24 - Einladung zur Wahlparty

2009-09-21 - Kasseler Bürger diskutieren mit den Kandidaten der Piratenpartei

2009-09-04 - Bundestagskandidaten in Kassel

2009-08-13 - Gründung des Kreisverbandes Kassel-Stadt

2009-08-09 - Einladung zur Gründungsversammlung des Kreisverbands Kassel-Stadt