Benutzer Diskussion:Bama

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Version vom 6. Mai 2013, 21:32 Uhr von imported>Wiskyhotel
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Sollte Ausländern nach 3-5-jährigem Studium in Deutschland grundsätzlich die Möglichkeit eingeräumt werden, gleich nach ihrem Abschluss die deutsche Staatsbürgerschaft durch entsprechende Tests zu erwerben? Begründe deine Meinung aus 4 verschiedenen Perspektiven.

Vorweg: mit dem Einbürgerungsrecht habe ich mich bisher noch überhaupt nicht beschäftigt, und kann daher nur grundsätzliche Überlegungen dazu wiedergeben. Es erscheint mir auf jeden Fall nicht sinnvoll einer bestimmten Personengruppe (hier die der Studenten) eine Sonderbehandlung zukommen zu lassen. Wieso sollte ein Student anders behandelt werden wie ein Ausländer, der z.B. schon mehrere Jahre in Deutschland arbeitet oder durch seinen Partner oder Partnerin nach Deutschland gekommen ist? Auch der Sinn von Einbürgerungstests erschließt sich mir nicht.

Da mir nicht klar ist warum ich das jetzt gerade aus 4 verschiedenen Perspektiven betrachten soll, ignoriere ich diese Aufforderung einfach. Eine Einbürgerung ist immer eine sehr individuelle Geschichte, da es sich ja jeweils um einzelne Personen handelt. Im Prinzip gibt es da soviele Perspektiven, wie es verschiedene Antragsteller gibt.

Verschoben

Hi Bama, hab das völlig unverständliche AAKA mal ans Kicht gezerrt und nach Karlsruhe/Antifaschistische Aktionsbündnis Karlsruhe verschoben und die Links gefixt.

Wer was erreichen will, darf gute Aktionen nicht hinter unverständlichen Abkürzungen verstecken. Eine klare und deutliche Sprache hilft da echt weiter. Buchstaben gibt es hier genug. Nutze sie um die Botschaft rüber zu bringen. ;) Grüße -- Wiskyhotel 22:32, 6. Mai 2013 (CEST)

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