Social Media Room

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Update: Da wir nun Wahlkampfportal und "Mitmachportal" getrennt realisieren, können wir uns sehr gezielt auf das hier beschriebene Konzept konzentrieren. --Francis Drake 22:23, 17. Aug. 2009 (CEST)

Der Social Media Room wird sowohl als Plattform für den Dialog zwischen Partei und Interessieren dienen als auch gleichermassen die erste Anlaufstelle für die Presse sein.

Wer sich mit einbringen möchte in das Projekt oder es später betreuen und pflegen möchte, ist herzlich eingeladen. http://live.piratenpartei.de


Mitarbeiter

Teamleitung und Beratung: Nicole Braun

Konzept: SvenS

Inhaltliche Gestaltung, Pressearbeit: Fabio Reinhardt

Drupal CMS Leitung: Christian Fu Müller

Drupal CMS + Grafik: Steffen John

Konkrete Planung Social Media Room der Piratenpartei

Schwerpunkte

  • Unser Social Media Room sollte sich von anderen SMRs vor allem darin unterscheiden, dass auch Nutzer Content einpflegen können. -> Das erfordert natürlich ständige Betreuung und Moderation in dem Bereich.

Inhalt

Kontakt

  • Ansprechpartner Bund und Länder inklusive Bilder

Facts

  • Über die Piratenpartei im Allgemeinen
  • Über die Ziele
  • Über Wahlen

Mediencontent

  • Youtube-Channel der Piratenpartei
  • Twitter-Account (der Bundesaccount und die 16 Länderaccounts?)
  • Links zu den Social Network-Profilen?
  • Bookmark Dienste die den Pressespiegel ersetzen (welcher ?? er sollte eine Netzwerk Funktion haben so das Piraten Links mit dem Tag piratenpartei versehen können die dann in unserem Profil erscheinen.)

Pressearbeit

  • Leiste mit aktuellen Pressemitteilungen
Pressemitteilungen =
  • Sobald ein Artikel mit den Kategorien (Pressemitteilung & PM Sachsen-Anhalt) veröffentlicht wird, soll ein Plugin alle Kontakte in dem Presseverteiler (Bund & Sachsen-Anhalt) anschreiben.
Auslieferung der PM's an Newsseiten & Ping Dienste
  • Wie sieht es mit Google News aus ? Ist es erlaubt auch PM's an Google News zu schicken ??
  • Sollen auch Ping Dienste benachrichtig werden ??
  • Ist eine Automatische Veröffentlichung über Twitter (@Piratenpartei) sinnvoll?
    • In dem Vorläufigen Newsroom der Piraten Sachen-Anhalt der unter www.sitzfest.de betrieben wird, bekommen wir so ca 20 Besucher pro Tag nur über Twitter und das obwohl wir in dem Test Twitteracc @politalk nur 6 Follower haben.


Gliederung

  • Wie sind die obigen Inhalte aufgebaut?

Technische Umsetzung

Login Verfahren

  • phpbbauth : Mit phpbbauth ist es möglich das sich Forenbenutzer in Wordpress anmelden.
  • FacebookConnect
  • GoogleConnect
  • OpenID ( Über den OpenID Server der Piratenpartei ?? )
  • OAuth über Twitter

Software

Wordpress

Ich denke hier ist es am einfachsten wir nehmen Wordpress, da die benötigten Funktionen (fast) alle per Plugin vorhanden sind.

WP Alternativen

Update: Jetzige Plattform basiert auf Drupal 6.

SEO

Könnten wir ein Hilfe Aufruf über Twitter organisieren oder haben wir hier jemanden der sich damit gut auskennt ??

(i)Bin seit 1999 SEO ;-) --Francis Drake 19:46, 12. Aug. 2009 (CEST)

(i) Ich hätte aber gern mehr als 2 die sich damit auskennen.--SvenS 22:05, 12. Aug. 2009 (CEST)
(i)2 SEOs, 4 Meinungen :) Ich sage jetzt mal was Provokantes: Da ist nicht viel SEO zu leisten, und zwar aus folgenden Gründen: Die Onpage Optimierung ist bereits getan, da geht es im wesentlichen um lesbare URLs, Titel, Metatags und interne Linkstruktur. Die offpage Optimierung bezieht sich auf Linkaufbau - was bei uns weniger mit aktiver Linkakquise verbunden ist, sondern mehr oder weniger von selbst geschieht. Wenn wir gute Inhalte & Gadgets anbieten, dann wird auch verlinkt auf uns. --Francis Drake 22:31, 17. Aug. 2009 (CEST)

oder bei:

nachfragen.

Usability

Sollten wir mal bei http://www.usabilityblog.de/ nachfragen, die kennen sich damit aus, vielleicht hilft uns einer von den.

Pressebereiche anderer Parteien:

Was unterscheidet den Social Media Newsroom vom Online-Pressebe­reich?

  1. Der Social Media News­room steht grundsätzlich offen. Zugangsbeschränkungen, wie etwa nur für akkreditierte Journalisten, gibt es nicht.
  2. Dezentralität. Im Pressearchiv sind vor allem Bild- und Textinhalte für Journalisten verfügbar. Sie sind dort an zentraler Stelle versammelt. Das gilt zwar auch für den Social Media Newsroom – versammelt sind aber nur die Links. Denn in einem Social Media Newsroom werden die Inhalte auf öffentliche, frei zugängliche und meistens auch kostenlose Webseiten ausgelagert. Beispiel: Für Bilder legen Sie ein Fotoalbum auf Flickr (http://www.flickr.com) an. Ihr Videomaterial platzieren Sie bei YouTube (http://www.youtube.com). Präsentationen und PowerPoint-Folien werden auf Slideshare (http://www.slideshare.com) veröffentlicht. PDFs werden auf Scribd (http://www.scribd.com) gehostet. Der Vorteil der Dezen­tralität: Die Inhalte sind sowohl in Ihrem Newsroom verfügbar als auch auf den externen Seiten auffindbar.
  3. Viralität. Ein Social Media News­room hat auch die Aufgabe, die Verbreitung von Inhalten über Ihr Unternehmen so einfach wie möglich zu machen. Dazu benutzt er die Werkzeuge, die Blogger als wichtigste Meinungsbildner im Netz einfach und selbstverständlich handhaben können. So können diese Ihre Videos, PDFs und PowerPoint-Dokumente leicht übernehmen und in ihr Blog einbetten.
  4. Erreichbarkeit. Ansprechpartner sind im Social Media Newsroom erreichbar, ohne dass man den PC verlassen und das alte Medium Telefon in die Hand nehmen muss. Kontaktmöglichkeiten können über Chat-Fenster, über Skype (http://www.skype.com) oder Instantmes­senger (http://www.icq.com) genutzt werden. Natürlich fehlt auch die E-Mail-Adresse nicht.
  5. Pull statt Push. Alle Inhalte des Social Media Newsroom müssen nicht verschickt, sondern können abonniert werden. Ein Verfahren, das Blogger schätzen – für sie wer­den die Informationen in einem RSS-Feed bereitgestellt. So können sie Nachrichten abonnieren, ohne sich registrieren zu müssen und ohne ihre Identität preisgeben zu müssen.
  6. Dialog statt Monolog. In einem Social Media Newsroom können alle Inhalte kommentiert werden – der Newsroom übernimmt also die vom Bloggen und aus Foren bekannten Kommentar- und Aus­tauschmöglichkeiten.
  7. Verlinkung und Lesezeichen. Alle Inhalte stehen unter einem jeweils eigenen Link zur Verfügung. Nur so können sie gezielt von Bloggern verlinkt werden. Der nächste Schritt ist, dass die Inhalte auch bei den so genannten Bookmarking-Diensten verlinkt werden, um dort eine breite­re Leserschaft zu finden. Diese Ver­linkung bei Bookmarking-Diensten kann dann auch von den Lesern des Newsrooms wahrgenommen werden. Bookmarking ist nichts anderes, als ein Lesezeichen zu setzen, wenn einem ein Artikel gut gefallen hat. Nur dass diese individuellen Lesezeichen nicht privat, sondern öffentlich sichtbar sind – eben beim Bookmarking-Dienst. In Deutschland genutzt werden die Dienste Yigg, (http://www.yigg.de) und Mister Wong (http://www.mister-wong.de), international vor allem del.icio.us (http://delicious.com).
  8. Google-Futter. Ein derart aufgebau­ter Newsroom ist das ideale Futter für die Suchmaschinen. Sprich, er ist für den Google-Suchbot leicht indizierbar und dürfte allein schon durch die Verlinkung für ein weit­aus besseres Ranking sorgen als eine herkömmliche Presseseite. In vielen Unternehmen kann das den Kauf von teuren Google-Anzeigen ersetzen.

­Die Aufbereitung Ihrer Informa­tionen sowohl für Journalisten als auch für Blogger bringt Ih­nen doppelten Nutzen – ohne Mehraufwand. Noch stärker pro­fitieren Sie, wenn Sie Infos nicht nur auf der eigenen Website, sondern auch bei den erwähn­ten Diensten wie Flickr, YouTube usw. einbinden. Denn Pressear­beit hat stets das gleiche Prob­lem: Die Nachrichten müssen das Nadelöhr „Journalist“ passieren. Gelingt dies nicht, schlummern die News im eigenen Archiv, bis sie allzu schnell hoffnungslos veraltet sind. Im Social Media Newsroom werden diese welt­weit sichtbar – und können von einer Vielzahl Interessierter aktiv und einfach genutzt werden. Die technischen Voraussetzungen für die Einrichtung eines solchen Newsrooms sind niedrig.

Quelle http://www.marketing-trendinformationen.de/marketing/online-marketing/beitrag/online-marketing-warum-sie-jetzt-einen-social-media-newsroom-einrichten-sollten-2330.html

Ein gutgemachter Social Media Newsroom ist essentiell für die Online-PR: Er ...

  1. eröffnet einen schnellen Zugang zu den wichtigsten Unternehmensinhalten
  2. lebt von aktuellen und vielfältigen Inhalten, die möglichst täglich erneuert werden
  3. ist komplett per RSS abonnierbar und individualisierbar
  4. basiert auf Pull-Elementen und nicht auf Push
  5. spricht Journalisten wie andere Influencer gleichermaßen an
  6. verweist nicht nur auf die eigenen, sondern auch auf fremde Quellen (Verlinkung)
  7. öffnet seinen Pressespiegel für alle (Social Bookmarking erleichtert das)
  8. ermöglicht den schnellen Kontakt für einen Dialog (Twitter, Facebook, Skype, etc.)
  9. nutzt Real-Time-Elemente (Livestreaming auf Basis von Twitter oder Friendfeed)
  10. erleichtert die Vernetzung mit den Ansprechpartnern im Unternehmen
  11. bietet reichhaltiges lizenzfreies Video- und Bild-Material (gerne auch Pod- oder Vodcasts)
  12. fordert alle Besucher zu Copy & Paste auf
  13. regt Online-Diskussionen auf anderen Plattformen (Facebook, Twitter, Blogs etc.) an
  14. Integriert eigene Corporate Blogs und Microblogs
  15. bringt die News des Unternehmens zum Laufen

Wie die Social Media Newsrooms aussehen können und welche Firmen sie einsetzen, darüber soll diese Sammlung deutscher und internationaler Nachrichtenräume ein wenig Aufschluss geben.

Quelle: | 21 Beispiele für den Social Media Newsroom


Weitere Informationsquellen

Wie erstelle ich einen Presseverteiler


Handbuch zur Pressearbeit