Pirate Behaviour

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50px Dieser Artikel ist keine offizielle Aussage der Piratenpartei; die Idee ist von Farnsworth

Wenn du meinst diese Idee erweitern zu können, tu es. Diskutiert ihr zu mehreren an der Idee, könnt ihr auch die Vorlage:Diskussion setzen.

Pirate Behaviour umschreibt das Verhalten von Piraten untereinander sowie gegenüber der Öffentlichkeit.

Mediales Verhalten

Auch für Piraten ist es wichtig, sich medial korrekt zu verhalten und jeglichen Image-Schaden zu vermeiden.

In diesem Artikel geht es nicht darum spießige Regeln aufzustellen, die dazu führen, dass ein Pirat sich vollkommen anders gibt, als er ist. Es geht lediglich darum, dass man sich in der Öffentlichkeit, insbesondere vor der Presse, mit Bedacht verhält und nicht wie bei einem privaten Treffen mit Freunden.

Korrektes mediales Verhalten ist notwendig, um sich vom Begriff der "Spaßpartei" (= "Die Partei") zu distanzieren und als das aufzutreten, was man ist: eine Partei, die Politik mit Spaß/Humor betreibt. --> Piratenlieder/Zwiegespraech

Richtlinien

Souveränes Auftreten - v. A. des Vorstandes

Bei wichtigen politischen Veranstaltungen ist es unabdingbar, souverän aufzutreten und auf unerwartete Ereignisse selbstsicher zu reagieren.

Ein absolutes Negativbeispiel für diesen Punkt, ist die Invasion der Bergpartei auf dem Berliner Parteitag 2009 inmitten der wichtigsten Abstimmung des Abends. Man hätte die Diskussion an dieser Stelle nicht sofort unterbrechen dürfen, sondern die Bergpartei für die Darlegung ihrer Anliegen auf einen Zeitpunkt nach der Abstimmung verweisen sollen.

Piraten werfen keine Lebensmittel durch den Raum - vor Allem keinen Fisch

Die wohl wichtigste aller Richtlinien - bedarf an sich keiner Erläuterung.

Dennoch ein Zitat von Spiegel TV:
"Die Lebensmittelspende landet an der Wand."

Die Nutzung des Mottos "Piraten" nicht übertreiben

... sonst ist die Schwelle zur "Spaßpartei" schnell überschritten. Den Parteitag mit einem Piratenlied einzustimmen ist sicherlich irgendwie lustig, aber wirkt für Außenstehende zu unseriös.

Sachlichkeit statt Äußerlichkeiten, Prestige und Polemik

Eitelkeiten, Polemik und parteiliches Hickhack, das dazu führt, dass es
gar nicht mehr um die Sache geht, verbauen den Weg zu einer
konstruktiven Politik und sind ein gewohnter Anblick für den Wähler.
Früher oder später bringt er jeden frustriert zum Abwinken.
Wir setzen uns für einen Politikwandel weg von Machtspielchen und hin zur
Sachpolitik ein; das will auch von den Öffentlichkeits-Piraten gelebt werden;
also denkt dran - Wer mit Dreck wirft, macht sich die Hände schmutzig.

Bitte ergänzen

Mediale faux pas

Eine Sammlung von Beispielen für inkorrektes mediales Verhalten.

was ist hier jetzt genau schlecht? --DrHalan 18:20, 6. Jul. 2009 (CEST)

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