Diskussion:Pre-post release

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Version vom 1. September 2009, 14:19 Uhr von Anonymous (Diskussion) (Neuer Abschnitt →‎digitale Dateien lassen sich ohne entstehende Kosten vervielfältigen)
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Das Modell ist interessant, wird jedoch in dieser Form nicht funktionieren können. Es hat mehrere Schwachstellen. Wobei eine das Konzept auf jeden Fall zum Kippen bringt.

Wie soll überhaupt die pre-release Phase finanziert werden? Also wo bekommen die Künstler erst einmal das Geld für die Vorfinanzierung her?

Grundsätzlich sollte man, wie ich finde, dazu übergehen bei solchen Modellen Musik, Film und Software voneinander zu trennen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das System bei Musik eine Chance hat.

Jedoch ein Computerspiel, bzw. ein Film braucht ein Finanzierungsvolumen von teilweise mehreren Millionen Euro. Das kann das Modell nicht leisten.

--Nevchen 01:08, 29. Jun. 2009 (CEST)

Ich sehe das ähnlich wie Nevchen. Dem möchte ich hinzufügen: Das Konzept geht grundsätzlich davon aus, dass alles über freiwillige Spenden funktioniert. Gerade das halte ich für unrealistisch (auch wenn es vielleicht für Ausnahmen funktionieren würde).

Problem bei Phase 1: Was macht ein Künstler mit den Spenden wenn sie seiner Meinung nach nicht für das Werk ausreichen? Zurückgeben? Oder behalten? Selbst wenn er nur einen Teil behalten würde, fände ich das Modell bei Nichtveröffentlichung ungerecht.

--Vash 18:04, 4. Jul. 2009 (CEST)

digitale Dateien lassen sich ohne entstehende Kosten vervielfältigen

Es ist nur eine kleine Anmerkung und für den Sinn auch nicht wirklich wichtig, aber korrekt müsste man es so formulieren, dass Traffickosten, die ja entstehen, aber anderweitig bezahlt sind, nicht vernachlässigt werden. Gleiches gilt ferner ja auch für Server- / Hostingkosten. Elradon 15:19, 1. Sep. 2009 (CEST)

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