Diskussion:AG Umwelt

Aktive Diskussionen
Version vom 20. Juli 2012, 12:09 Uhr von imported>Patmin
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Hey, ich hatte auch schon die Idee eine AG Umwelt zu gründen und will mitmachen! Freibeuter Nils 21:52, 26. Jun. 2009 (CEST)

Hey, tragt dich einfach als Mitwirkender ein. Ansonsten kann ich noch das Forum empfehlen: Natur, Umwelt und Klima

Könnt ihr per Twitter oder sowas Bescheid sagen, wenn ihr demnächst mal ne Konferenz o.ä. per Skype macht? Da ich mich politisch irgendwo zwischen Piraten und Grünen verloren sehe, interessieren mich gerade die AG Umwelt und was daraus werden könnte doch sehr :) Bei Twitter heisse ich pinduo - andere Kontaktdaten sind auf meiner Benutzerseite hier im Wiki. --Felipe 04:50, 3. Aug. 2009 (CEST)

Wie wäre es mit ein paar groben umweltpolitischen Leitlinien, so als Anfang? Mit Regieren ist eh erst mal nichts drin für die PP (und das ist auch gut so), aber wenn die PP Abgeordnete stellen wird (nicht unwahrscheinlich) will der Wähler ja wissen, wo sie mit "ja" stimmen und wo mit "nein". Käptn Mudkip 05:39, 16. Aug. 2009 (CEST)

Habe mich jetzt auch mal angemeldet, da mich umweltpolitische Themen sehr interessieren und ich denke die PP hat da dringend was nötig :-) Wie sieht es mit einer ML aus, finde ein Forum immer so unpraktisch. Apas 14:02, 18. Aug. 2009 (CEST)

Bin jetzt ebenfalls dabei. Ich habe im Forum mal meine Gedanken zu einer grundsätzlichen Umweltpolitik der Piraten dargestellt und mich würde Eure Meinung diesbezüglich interessieren. ERMpirat 22:03, 29. Aug. 2009 (CEST)

Hi! Warum sollte es nicht um die Frage nach er Ursächlichkeit durch den Menschen gehen? --Phil Anthrop 02:10, 2. Sep. 2009 (CEST)

"Das klassische Spektrum lehnen wir aus Unvollständigkeit und zu hoher Emotionalisierung ab, auch wenn wir darin sicherlich in Teilen wiederfindbar sind." Wer hat das beschlossen bzw. habt ihr über diese Aussage abgestimmt oder hast du sie erst mal so pro forma als Diskussionsrunde in den Raum gestellt? --Phil Anthrop 02:14, 2. Sep. 2009 (CEST)

Hier hab ich schon seit längerem diverse Ideen zusammengefegt: Benutzer:TheK/Umweltpolitik --TheK 18:56, 5. Sep. 2009 (CEST)

Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, brauchen wir drei Koordinatoren, ich schlage zunächst den AG-Gründer vor. Ich selbst würde das auch machen. Dann bräuchten wir aber noch jemanden. Bitte hier eintragen, dann können wir das koordinieren. --Phil Anthrop 07:33, 9. Sep. 2009 (CEST)

Habe mich nun zunächst mal als Interimskoordinator eingetragen. --Phil Anthrop 09:00, 9. Sep. 2009 (CEST)

Zum Thema "Kennzeichnung der Inhaltsstoffe von Lebensmitteln", ich würde mir wünschen, dass auf jedem Lebensmittel eine saubere Kennzeichnung mit relativen und absoluten Werten zu finden ist. Das heisst, einmal die Ampel für einen groben überblick, dann aber auch eine Tabelle mit genauen Werten. Zum Beispiel auf einem Magnum steht ja sehr genau drauf, was pro 100 Gramm und pro Portion drin ist. Meiner Meinung nach, sollte auf jeder Packung drauf stehen, was 1. in einer gängigen Portion enthalten ist und 2. was in der ganzen Packung enthalten ist, je nach Portionierbarkeit sollte auch eine Info darauf sein, was pro Stück (zB ein einzelner Keks, bei Prinzenkeksen meinetwegen) drin ist.

Weiterhin sollten auch Bäckereien und ähnliche Geschäfte die frische Sachen verkaufen (Gemüsehändler, Metzger, McDonalds, Imbissbuden etc. pp.) Informationen beispielsweise in Form eines Aushangs liefern müssen, was so in etwa in einem Brötchen, einem Croissant, 100 Gramm Mettwurst und so weiter enthalten ist. Dass das als Naturprodukt gewissen Schwankungen unterliegt ist klar, der Konsument sollte aber da einen Richtwert erhalten. Klar wird es einigen Herstellern / Verkäufern nicht "schmecken", wenn sie die Info dass zum Beispiel ein Hot Dog über 400 kcal hat liefern müssen, aber eine gesündere, weil besser / bewusster ernährte Bevölkerung ist denke ich wichtiger. Gruß --Cris 02:23, 13. Sep. 2009 (CEST) (Der kein Forum mag)

Diese Ampel sehe ich eigentlich eher kritisch. Wie will man denn definieren, was nun "zu viel" ist? Klar, bei einem Burger, der alleine 1000 kcal hat, isses nicht schwer - aber sind jetzt 100g Pommes mit 10% der täglichen Fett-Dosis zu viel oder ok oder sogar zu wenig? --TheK 19:00, 16. Sep. 2009 (CEST)

Ich denke die Ampeldiskussion ist ein klarer Fall für die AG Verbraucherschutz und nicht für die AG Umwelt -- Sauer 18:24, 9. Jan. 2010 (CET)

Umweltverträgliche individuelle Mobilität

Wie können wir uns aus der Abhängigkeit von Erdöl insbesondere als Rohstoff für die Kraftstoffgewinnung lösen, ohne wieder neue Abhängigkeiten zu schaffen? Wie kann man überschüssigen Ökostrom speichern und auch zum Antrieb von Kfz nutzen? Wie kann individuelle Mobilität weitgehend umweltfreundlich gestaltet werden?

In Sachen „umweltverträgliche individuelle Mobilität“ sollten die Piraten Stellung beziehen! Allgemeingültige Aussagen wie „nachhaltig“, „sauber“, „zukunftsweisend“ treffen auch die anderen Parteien. Allzu hoch werden die Erwartungen insbesondere an die sog. „E-Mobilität“, also das Elektroauto gestellt. Eine nach meinem Empfinden plausible wie verbindliche Position könnte jedoch lauten:

Nein zur E-Mobilität als Allheilmittel, ja zur umweltfreundlichen Kraftstoffgewinnung durch das E-Gas-Verfahren!

Elektroautos allein werden die durch den Verkehr hervorgerufenen Umweltprobleme sicher nicht lösen. Zu vielschichtig ist die damit einhergehende neue Problematik. Die Herstellung von Akkus für Elektroautos schafft nämlich neue Abhängigkeiten von begrenzt verfügbaren Rohstoffen. Genauer gesagt: Der Bezug der zur Akku-Produktion benötigten Rohstoffe (Seltene Erden) insbesondere aus Krisenregionen dieser Welt entspricht unter anderem auch nicht dem Gebot der Nachhaltigkeit und ist alles andere als umweltfreundlich.

Das sogenannte E-Gas-Verfahren (auch „Power to Gas"-Verfahren) hingegen verspricht Hoffnung: Wasserstoff als Energie-Zwischenspeicher und Kraftstoff sollte schnellstmöglich größte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Das Verfahren: Aus überschüssigem Ökostrom wird in sog. Elektrolyseuren Wasserstoff gewonnen. Unter Verwendung von Kohlendioxid entsteht in einem zweiten Schritt Methan, welches, in das Erdgasnetz eingespeist, welches verheizt, aber auch als Kraftstoff für Kfz genutzt werden kann. Dabei kann auf herkömmliche Verbrennungsmotoren, die mit Erdgas (und/oder Biogas) betrieben werden können, gesetzt werden. Die meisten Ottomotoren können schließlich schon heute einfach auf Gasbetrieb umgerüstet werden und das erforderliche Erdgasnetz ist bereits flächendeckend vorhanden.

Selbstverständlich erscheint es gleichwohl sinnvoll, den Antrieb mit der Brennstoffzelle (Wasserstoff als Kraftstoff) als alternative Antriebsform weiterhin zu fördern.

http://de.wikipedia.org/wiki/EE-Gas

--Patmin 12:58, 20. Jul. 2012 (CET)


Was ist Umweltpolitik?

Nachdem ich auf der Startseite mir die paar Absätze der Startseite durchgelesen habe, kamen mir ein paar Fragen auf.

  1. Wieso wird auch hier von der nicht allzu zitierfähigen Quelle "Wikipedia" zitiert?
  2. Was haben die Themen "Energiepolitik", "Ressourcen" und "Verbraucherschutz" mit Umweltpolitik zu tun?
  3. Wo ist der erste Schritt, die Definition von Umweltpolitik?
  4. ...

Hier mal ein kleines Beispiel:

  • Definition ... Erhalt oder Veränderung der Umweltbedingungen ... .
  • Beinhaltet
    • Umweltschutz/ Naturschutz
    • Städte- und Siedlungsbau
    • Verkehrsinfrastruktur
    • ...

Kurzum: Ich würde sagen, dass die AG sich ersteinmal darüber in klaren sein sollte was "Umweltpolitik" eigentlich bedeutet! Schmidt


Müll auf See

Wie währe es mit einem Punkt: Förderung von Umweltschutzmaßnahmen denn der aktive Umweltschutz sollte verstärkt gefördert werden. Als Beispiele möchte ich hier die Situation an der Nord- und Ostsee anführen.

  1. Über die Flüsse wird Müll in die Nord- und Ostsee eingetragen der sich dann weiträumig verteilt. Ferner werfen Schiffe ihren „Hausmüll“ über Bord um die Entsorgungskosten im Hafen zu sparen. Eine Entsorgung des Mülls in der See und an ihren Küsten ist auf Grund der Größe des Gebietes aufwendiger und somit teurer. Hinzu kommen die Schäden an der Natur die nicht berechnet werden können.

Die Förderung von ehrenamtlichen Müllsammlungen entlang der Flüsse sowie eine kostenlose Entsorgung des „Hausmülls“ von Schiffen könnten effizienter sein.

  1. Da die Kosten der Entsorgung von Altöl höher sind als das Risiko auf hoher See erwischt zu werden (in %) multipliziert mit der zu zahlenden Strafe, kommt es immer noch vor das Schiffe ihr Altöl in die See abpumpen.

Als Anreiz zur fachgerechten Entsorgung des Altöls von Schiffen könnte eine Kostenlose Entsorgung in den Europäischen Häfen angeboten werden. Den Kosten zu Unentgeltlichen entsorgen des Altöls stehen die Kosten zur Überwachung per Flugzeug, Hubschrauber oder Schiff und der Täterermittlung durch Laboranalysen gegenüber.
Für die Unentgeltlichen Entsorgung von Altöl und „Hausmüll“ der Schiffe sollten jedoch Höchstmengen gelten um Mülltourismus auszuschließen.

  • Für Altöl währe eine Kopplung an die Laufzeit der Maschinen (Dauer der Reise) und der Größe des Schiffes ( Max Tonnen Ladung) möglich.
  • Für den „Hausmüll“ währe eine Berechnung der Maximalmenge über die Dauer der Reise und der Größe der Mannschaft möglich.

Alle drei Angaben liegen beim Einlaufen eines Schiffes im Hafen in der Regel vor oder können kurzfristig über die Bordpapiere ermittelt werden.
MacGyver1977 11:09, 17. Sep. 2009 (CEST)

Diese Mengen sollten aber ruhig lieber zu hoch als zu tief angesetzt werden, um dem Verklappen wirklich jeden Nutzen zu nehmen. Und wer selbst nach langen Fahrten gar nix abzuliefern hat, darf sich ein paar neugierige Fragen gefallen lassen...:) --TheK 23:50, 17. Sep. 2009 (CEST)

Siehe auch: Seite zum Thema Schweröl. —lynX

Wiederbelebung der AG

Ist den irgendjemand hieeeeer? --Gordon-creAtive 22:00, 1. Okt. 2009 (CEST)

Ja, ein neuer :) --Trublu 09:12, 2. Okt. 2009 (CEST)
lese auch mit. --Cfritzsche 09:26, 2. Okt. 2009 (CEST)

Meeting per Telefon-Äquivalent?

Ich will ja nicht technologiefeindlich sein, aber ein Telefonkonferenz-Äquivalent dürfte nicht die richtige Wahl für die AG-Kommunikation sein. Ich wäre jedenfalls durch jede Form der Echtzeitkommunikation ausgeschlossen. Anderen dürfte es ähnlich gehen. -- Trublu 15:04, 2. Okt. 2009 (CEST)

Ich wäre dafür, dass bestehende Umwelt-Forum zur offiziellen Arbeitsplattform zu erklären. --TheK 17:34, 2. Okt. 2009 (CEST)
Bin auch dafür (und schon darin aktiv). Zumal ein Forum mehr Konsistenz als IRC-analoges Gelabere hat. (nix gegen IRC, aber nicht hier.) --Gordon-creAtive 12:19, 3. Okt. 2009 (CEST)
Habe das gewisse Problem einem Webforum zu folgen (inherente technische Einschränkungen), solange aber SynCom nicht fertig ist, würde ich eine ML vorziehen. -- Trublu 13:23, 3. Okt. 2009 (CEST)

Kommunikation

Ich habe das Gefühl,dass die Kommunikation hier extrem scheisse (sorry) läuft. Bis vor Kurzem hatte ich noch das Gefühl, die AG sei tot, was wohl nicht der Fall ist. Ich hätte gerne mal eine Bestandsaufnahme, wer hier wie über das Thema kommuniziert. Bitte in diesem Format, damit das übersichtlich ist.

Gab es dort den auch "Ergebnisse"? Die müssten dann nämlich auch mal zusammengetragen werden. Es kann nicht sein, dass Neuankömmlinge sich durch alle Threads durcharbeiten müssen um zu sehen, was bisher erreicht wurde. -- Trublu 16:43, 4. Okt. 2009 (CEST)


Kooperation mit AG Nachhaltigkeit

Ahoi, in vielen Themenbereichen gibt es eine große Schnittmenge zwischen der AG Umwelt und der AG Nachhaltigkeit, weshalb wir dort kooperieren sollten. Zum Beispiel Themen, wie Ökologische Nachhaltigkeit, nachhaltige Energiepolitik (Erneuerbare Energien vs. Fossile Energiequellen, nachhaltige Atompolitik) oder Klimawandel könnte man gemeinsam bearbeiten, was im Endeffekt für beide AGs einen Mehrwert darstellen würde. Grüße, --Twitgeridoo 13:14, 6. Okt. 2009 (CEST)

Abfall

Ich bin schwer dafür dass als neuer Themenbereich aufgenommen, alles was mit Abfall und Recycling zu tun hat. Unter anderem auch Themen wie Grüner Punkt, Dosenpfand, Recycling, und alles was da mit reinfällt. --Tueksta 01:58, 16. Nov. 2009 (CET)

Klar dafür. In dem Bereich gibt es viele Regelungen, die de facto wenig bis gar nichts bringen, da sie von den Verbrauchern sowieso nicht nach Vorschrift bedient werden. --TheK 13:35, 16. Nov. 2009 (CET)
Wärme diesen Themenbereich mal auf, weil man im Moment zu diesem Thema auch wirklich etwas bewegen könnte: Im Zuge der Neufassung der EU-Abfallrahmenrichtlinie brütet das Umweltministerium am neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz. Das kann noch so oder so ausfallen. Es könnten z.B. ein paar haarsträubend unlogische Vorschriften geändert werden. Ein und dasselbe Plastik etwa kommt - nur abhängig davon, ob es Verpackung war oder etwa ein Putzeimer - einmal in die gelbe Tonne, einmal in den Restmüll. Der NABU hat bereits eine Petition gestartet, die für eine Vereinfachung eintritt (Infoseite dazu). Fragen: Ist das aus Piratensicht unterstützenswert? Wie stehen wir zu Recycling? Wie zum dualen System und wie zur Idee der Wertstofftonne? Pfandtasse 17:52, 20. Sep. 2010 (CEST)

Die Kommission braucht eure Unterstützung!

Hallo lieber AG-Mitglieder und Interessenten,

aktuell befasst sich die Kommission mit der Erfassung der vorhandenen Arbeitsgemeinschaften auf Bundesebene. Dafür sind wir jedoch auch auf eure Unterstützung und die Zusendung einiger Informationen zu eurer AG angewiesen. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn ihr euch ein paar Minuten Zeit nehmt, unser Anschreiben lest und den Fragebogen beantwortet. Wir sind auf eure Unterstützung angewiesen! Durch eine verständliche und unkomplizierte Übersicht der AGs profitieren wir alle - nämlich durch neue motivierte AG-Mitglieder! Wenn ihr Rückfragen habt, scheut euch nicht uns direkt anzusprechen.

Es dankt euch herzlich die Kommission,
stellvertretend --RicoB CB 12:49, 13. Mär. 2010 (CET)
(für Rückfragen stehe ich auf meiner Benutzer-Diskussionsseite zur Verfügung)

Ein Satzungsänderungsantrag der Koordinatorenkonferenz!

Hallo lieber AG-Mitglieder und Interessenten,

die Koordinatorenkonferenz erarbeitet momentan einen Satzungsänderungsantrag zur Verankerung der Arbeitsgemeinschaften in der Satzung der Piratenpartei Deutschland in einer praktikablen Weise. Die Arbeitsgemeinschaften sind zurzeit keine Parteiausschüsse im Sinne des § 12 PartG, daher erachten wir dies als notwendig.

In unserer Arbeit der vergangenen Wochen haben wir einen Vorschlag für einen solchen Satzungsänderungsantrag ausgearbeitet. Dieser ist unter Koordinatorenkonferenz/Satzungsänderungsantrag zu finden. Es handelt sich dabei um "Entwurf 4"; die anderen Entwürfe wurden von uns verworfen. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr auf der Diskussionsseite Kommentare und Anmerkungen zu diesem Entwurf einbringt. Außerdem möchten wir euch gerne zu unserer nächsten Sitzung, am 19.03.2010 um 21:00 Uhr, einladen. Alle notwendigen Informationen, wie zum Beispiel die Zugangsdaten, findet ihr unter Koordinatorenkonferenz#Arbeitsmittel. Diese Einladung richtet sich ausdrücklich an alle Interessierten und nicht nur an AG-Koordinatoren! Wenn ihr Rückfragen habt, scheut euch nicht, uns direkt anzusprechen.

Es dankt euch herzlich die Koordinatorenkonferenz,
stellvertretend --RicoB CB 12:49, 13. Mär. 2010 (CET)
(für Rückfragen stehe ich auf meiner Benutzer-Diskussionsseite zur Verfügung)

Energiekonzept vom Jülicher Piratenstammtisch

Neues Energiekonzept


Der Jülicher Piratenstammtisch arbeitet an der Idee einer BürgerEnergiegenossenschaft

Ziele:

-- Energiekostenflut eindämmen -- EnergieSchuldenlast der Kommunen senken -- Energieautark -- abklemmen vom öffentlichen Stromnetz -- alternatives Wirtschaftsmodell

  bundesweites genossenschaftliches Energienetz

-- errichten einer Datenbank über HPs zum Thema Energie

  z.B. > www.neue-energien-forum-feldheim.de

-- konkrete Zusammenarbeit mit ähnlich struktuierten Projekten

Objektiv:

-- Patent einer Kleinstwindkraftanlage in Vorbereitung, bzw, Arbeit

  z.B. Pläne

Wir bitten um Mitarbeit! ... aller Piraten

Marc Schlabbers

Zurück zur Seite „AG Umwelt“.