CCrocks

Version vom 10. März 2009, 00:01 Uhr von imported>Mauk (kat)
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CC Rocks / Open Music Tour

Idee

Veranstaltung einer/s Konzertes/Festivals/ "Open Music Tour" welche auf ausschließlich freier Musik basiert.


Statt "nur" einen Open Music Contest zu veranstalten spielen wir mit der Idee, einen Open Music Tour zu planen. Grober Rahmen: n Bands die ihre Musik unter freier Lizenz (z.B. cc) m Auftritte (mindesstens einer pro Bundesland)

Feinplanung vor Ort übernehmen LVs, Bezirksverbände, whatever. Webseite, Flyer und co werden zentral erstellt. Ebenso die Planung der Werbung im allgemeinen (Pressemitteilungen, Koordination, ...)

Vorher brauchen wir natürlich einiges an Geld für Werbung, Buchung der Locations, wir müssen uns über Dinge einigen wie "Jede Woche ein Auftritt" oder "Jeden Tag eine andere Stadt zwei Wochen lang", ...

Durchführbarkeit

Stimmen

Folgende Idee stand hinter der Open Music Tour: - Förderung des Zusammenhalts innerhalb der Partei - LV übergreifendes Arbeiten - Präsenz in den Medien durch eine solche Tour - Knüpfen neuer Kontakt (Presse, Künstler, Unterstützer) - Förderung der Künstler

Dies waren die Eckpfeiler der Idee. Es sollte für jeden etwas herausspringen. Der Aufwand einer solchen Aktion ist mit Sicherheit nicht zu unterschätzen und könnte schier ins unermässliche Wachsen da uns die Erfahrung für sowas fehlt. Ich nehme auch wahr das es kritische Stimmen gibt z. B. Hendrik und ich weiß das diese mehr als berechtigt sind gerade von dir da du in diesem Business tätig bist. Die Frage steht im Raum ob wir uns das zutrauen, ob wir genug Oberweite haben das wir das durchziehen könnten oder ob wir erstmal kleine Brötchen backen und ein kleines Festival organisieren.

Ohne Schweiß kein Preis! Benutzer:Dave.Murdock


Mein Plan wäre auch, dass die Künstler sich um Hotel und Transfer selber kümmern bzw kostengünstig bei Piraten untergebraht werden. Auch ansonsten sollten wir möglichst viel durch Aigenarbeit erledigen. Benutzer:Christian_Hufgard

Wenn die GEMA ankäme, wäre das durchaus lustig und einige Pressemitteilungen wert. :) Und was den Wahlkampf angeht, der läuft doch bereits. Es hängen nur noch keine Wahlplakate... Benutzer:Christian_Hufgard


Die Linken machen es z.B. mit ihrem "Culture Clash Festival" auch, sogar, und aus gut unterrichteter Quelle quasi hauptsächlich mit finanzieller Unterstützung der E.U. Allerdings sind die so schlau und schicken die ihre NGO "Roter Baum e.V." zur Organisation vor, um dem Parteidilemma zu entgehen. Benutzer:Inkorrupt


  • zu unbekannten bands kommt in der regel niemand.
  • mit gut gefüllteneintrittkassen ist also kaum zu rechnen.
  • zudem soll die piratenpartei das unterstützen. mit logo. politik und jugendzentrum schließen sich meistens gegenseitig aus.
  • gerade wenn sie städtisch sind. ob ohne parteilogo die aktion so werbewirksam ist, wie ihr glaubt, halte ich demnach für zweifelhaft.
  • obendrauf kostet die nummer sau viel geld, selbst wenn man jugendzentren anmietet.
  • raummiete, kaution, eventuell ausschankgenehmigung,abnahme, pa, techniker, ticketverkauf, steuern, künstlersozialkasse,werbematerial, plakatierung, flyerverteilung, etc. viel zu teuer für zu wenig effekt.

Benutzer:Hendrik_Seipel-Rotter

  • Verein nicht vorhanden: haben wir einen verein, den wir vorschicken können? wenn nicht, gründest du mal bitte "schnell" einen ;) (Ralph H.)
    • Steht in den Startlöchern: www.junge-piraten.de ;-)


  • So ein Verein ist aber wirklich schnell gegründet, und wenn es sich wie

bei der Open Music-Geschichte um reine Kulturförderung handelt, macht auch das Finanzamt keine Zicken. Mustersatzungen gibt es en masse im Netz und von den 7 Piraten, die das machen wollen haben doch schon einige "hier!" geschrien. Wo ein WIlle ist ist auch ein Holzweg... viel Glück! Benutzer:inkorrupt

  • Was ich für realistisch halten würde, wäre ein einzelnes Festival unter dem Motto "CC Rock's" oder so und das mit einem Team von Leuten aus der CC Szene und den Piraten (Bundesweit) ...!

Wäre immer noch ein Haufen Arbeit aber die Konzentration wäre da, die Kosten kalkulierbarer und wir könnten Bündnisse schmieden auf deren Schultern sich das Risiko verteilt. Das Wäre immer noch eine Herkulesaufgabe aber das halte ich für durchführbar. Benutzer:Zack


ich habe ja selber mal in das Bookinggeschäft hineinschnuppern dürfen und auch an der Organisation von "Rock am Teich" in Melle mitgearbeitet. Der personelle und finanzielle Aufwand für eine einzige Veranstaltung ist immens. Um soetwas zu organisieren bräuchten wir kontakte zu Musikzeitschriften, Veranstaltern, Bands min. ein bekannte Band müsste das Zugpferd für die unbekannteren sein und ein Presseteam die das Promotet ... sprich ... das ist eine Herkulesaufgabe die viele Leute für eine längere Zeit binden würde. Ich glaube ihr wisst das ich nicht der Mr. Bedenkenträger bin und solchen Ideen durchaus aufgeschlossen gegenüber stehe ... aber das halte ich für 2 - 5 Nummern zu groß für uns. Benutzer:Zack

These

Antithese

Synthese

  • Ein Verein welcher gegenüber Fördergesellschaften auftreten könnte wäre für diesartige Veranstaltungen sinnvoll.

benötigte Resourcen

Künstler

aktuelle Kontakte

Benutzer:Zack Gute Kontakte zu http://www.pornophonique.de/

Benutzer:Sascha_Brandhoff Ich habe bereits zu Shearer Kontakt gehabt deren Frontman Olly hatte den Anstoß zur Idee. Davon ab ist ja auch bald in Marburg der Open Music Contest.

Kontakt zu Jammin*Inc besteht durch Hermes


mögliche weitere Kontaktpunkte

Werbung

Werbung macht für uns (hoffentlich!) heise, golem, gulli, netzpolitik, creative commons, mp3.de, jamendo. Benutzer:Christian_Hufgard

Veranstaltungsort

Miete

Kaution

Essen und Trinken

Teilnehmer

Catering oder "belegte Brote selber machen"?

Gäste

Ausschankgenehmigung