Stellungnahme der Piratenpartei zu gewalthaltigen Computerspielen

Zustand dieser Stellungnahme

die bisherige Diskussion in der Öffentlichkeit ist von der Unkenntnis der Diskutierenden geprägt --Nanuk
wissenschaftliche Studien zeigen immer wieder, dass ein Zusammenhang mit realer Gewalt nicht erhärtet werden kann --Nanuk
die inzwischen technisch mögliche, große Realitätsnähe der Grafik in Computerspielen darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass dies nach wie vor Spiele sind, so wie man 'Cowboy und Indianer' spielt, ohne dass man ethnische Säuberungen vorgeworfen bekommt.

Es wird immer wieder vergessen, das Ego-Shooter und andere PC-Spiele nicht nur von der jüngeren Generation gespielt wird, sondern auch von den älteren Semestern.--Fussfall 20:47, 29. Jun. 2009 (CEST)
Der Versuch das PC-Spiele Auslöser von Straftaten sind, ist meines Erachtens nach eine Hilflosigkeit der Politik ( und teilweise auch der Öffentlichkeit ) gegenüber modernen Freizeitbeschäftigungen.--Fussfall 20:47, 29. Jun. 2009 (CEST)
Amokläufe gab es schon vor dem massenhaften Aufkommen von PC-Spielen.
Der Begriff "Killerspiel" wird inzwischen scheinbar wahllos für mehrspielertaugliche Spiele verwendet - siehe jüngstes Verbot von Warcraft III auf einer LAN Party. Hydrael 21:26, 7. Jul. 2009 (CEST)