Diskussion:Volkssender

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Version vom 11. September 2007, 16:55 Uhr von imported>Jh (→‎Lieber I2P anstelle von TOR)
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Mögliche/Geplante Hardware

  • Linksys WRT54GL
    • Vorteile: Günstig, wird vom OpenWRT Projekt unterstützt.
    • Nachteile: wenig RAM
  • Meshcube (http://www.meshcube.org)
    • Vorteile: stylish, viel RAM, wird vom OpenWRT Projekt unterstützt.
    • Nachteile: wird nicht mehr hergestellt. Ich bin mit 4G-Systems in Kontakt, ob diese wieder aufgelegt werden können.

Preis derzeit noch unbekannt.

    • Herstellerkontakt:
4G Systems Sales Team
Phone: +49 (0)40 70 38 33-0
E-Mail: sales@4g-systems.com 
  • FON Router:
    • Vorteile: kostenlos
    • Nachteile:Verwendet DRM um Modifikationen zu verhindern, muss mit FON verwendet werden

Scheint aber aufgrund von RAM-Mangel nicht über längere Zeit stabil zu laufen.

teilweise proprietäre Firmware

  • T-Com Speedport
    • Vorteile: hat fast jeder Telekomkunde bei sich zu Hause
    • Nachteile: OpenWRT wird noch auf das Gerät portiert

Nutzung der Funkfunktion

Sehr unterstützenswertes Projekt.

Im Artikel steht zwar, das ein WLAN-Router verwendet werden soll, aber nicht ob die Funkfunktion auch für mehr als die Bequemlichkeit des Endnutzers verwendet werden soll. Besteht auch Interesse an:

  • Meshnetworking
  • dem Anbieten eines offenen Funknetzes:
    • dank TOR gibt es keinen Ärger für den Betreiber
    • der Funknetznutzer kann anonym arbeiten

?

Grüße, Jan Huwald

Lieber I2P anstelle von TOR

Im Fall, daß TOR eingesetzt wird, sollte man sehr deutlich auf die Risiken hinweisen: [1]

Diese Risiken gibt es zwar zum Teil auch bei I2P, jedoch ist I2P um einiges potenter als TOR. So könnte man in den Router auch direkt eine kleine I2P-Site für den Benutzer einbauen oder I2P-Mail. auch ein "anonymes Piraten-VPN" auf I2P-Basis ist denkbar. --Jamasi 23:39, 10. Sep. 2007 (CEST)

I2P bietet aber keine skalierbare Möglichkeit zum anonymen surfen im Internet, ist also für ganz andere Anwendungen gedacht (einzige Schnittmenge Eepsites / Tor Hidden Pages). Und das Gefahrenpotential des Datenabgriffs an den Exitnodes besteht in genau der gleichen Weise. --Jan Huwald 17:55, 11. Sep. 2007 (CEST)
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