Diskussion:Piratenlizenz

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Version vom 19. Juli 2007, 10:07 Uhr von imported>Neuanfang
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Warum neue Lizenz?

Hallo erstmal, danke für die Rückmeldung ich dachte schon ich bekomme hier alles ungestraft durch. ;-) Ich warte nur auf Diskussionen denn ich bin natürlich auch nicht allwissend und brauche Hilfe um meine Idee zu verfeinern hoffe aber auch hier und da Ideen einbringen zu können und sei es nur dass mal darüber nachgedacht wird. --Neuanfang 10:19, 17. Jul. 2007 (CEST)


--AndreasRomeyke 09:20, 17. Jul. 2007 (CEST)Dies ist weder "Piraten" noch "Lizenz". Für letzteres fehlt eine juristische Notation, Definition der Begriffe und die Prüfung durch einen Anwalt. Und die Nutzung von Wissen derart einzuschränken ist nicht Art der Piraten. Dass das ganze scheinbar zwanglos erfolgt ist zwar gute Absicht (der Lizenz), hat aber keine Rechtsbeständigkeit. Vielmehr ist das ganze eine Selbstverpflichtung der Nutzer zum händischen DRM. Auf abgeschwächte Nutzungsformen, Zitation und Wiederverwertung, öffentliche oder nichtkommerzielle Aufführungen, Autorennennung und andere wesentliche Punkte einer Lizenz des 21. Jh. geht das Dokument nicht ein.

Hallo Andreas, ja stimmt das ist keine endgültige Lizenz und Anwälte würde man auch noch brauchen ich bin keiner und kann das daher nicht Juristenfest machen. Daher habe ich das mal in Laiensprache als Idee hier hingeschrieben weil ich diese Idee noch nirgends sonst gefunden habe und wenn ich Urheber wäre genau sowas suchen würde aber halt fertig damit ich es nicht selber formulieren müsste eben genau damit das ganze auch Rechtsbeständig ist. Leider gelingt es mit nicht hier komplett fertige Lizenztexte reinzustellen aber man kann ja Hoffen dass ich ein Anwalt findet der die idee aufgreift. DRM, ja im Prinzip ist das ein sehr Restriktives DRM und genau das soll es auch sein. Es soll ein DRM sein mit dem der Urheber der stärkere ist aber ohne dass er sich unfairer Techniken bedienen muss und ohne dass die Gefahr besteht dass Inhalte wegen versagender DRM Technik verlorengehen. Dass die Piraten mal aus der Idee freie Informationen für alle hervorgegangen sind ist korrekt aber ich befürchte dass da erhebliche Zugeständnisse gemacht werden müssen umals Partei wählbar zu werden. Mein Versuch geht in die Richtung zwar nicht die Freiheit der Informationen zu fordern aber zumindest eine Möglichkeit vorzudenken wie man auf technische Restriktionen verzichten könnte und das ohne dass man Gesetzgeberich tätig werden müsste. Denkt einfach mal drüber nach insbesondere wenn ihr in Diskussionen um Zwangsabgaben der Art Kulturflat oder sowas denkt wovon ich überhaupt nichts halte. Zu den anderen Dingen auf die ich nicht eingehe gibt es 2 Sachen. Zum einen. Aufführung ist genauso wie für sich selber abspielen des Liedes (als Beispiel) Wenn ich eine Lizenz habe (für mich) dann kann ich damit auch das ganze öffentlich aufführen kommerziell oder nicht oder auch im Radio. Genau das ist der Witz an dieser Idee einer Lizenz. Dass man da eben nichtmehr einzeln Unterscheiden muss. Zum anderen Wiederverwertung und Zitieren. Das Zitieren sollte nicht in der Lizenz drin stehen sondern sollte Grundsätzlich im Uhrheberrecht geregelt werden welches selbstverständlich über jeder Lizenz steht. Nur dann kann einer der etwas Zitieren will sicher sein dass er das auch darf. Die Wiederververwertung ist in meiner Lizenz nicht vorgesehen. Egal ob nur teile Wiederverwertet werden oder ob jemand das ganze Werk auf DVD Pressen und vertreiben will (Mit Lizenz) muss er sich dazu einer anderen Vereinbarung mit dem Urheber bediesen. Dieses hier ist die Endkundenversion der Lizenz, die beinhaltet bewusst keine Rechte daran z.B. eine Musik CD Lizenz weiterzuverkaufen. Ich trenne hier die eigentlichen Daten (CD die ist quasi frei) von der Lizenz zur Nutzung. Die Lizenz zur Nutzung darf niemand verfielfältigen wenn er nicht ein gesondertes Abkommen mit dem urheber hat. --Neuanfang 10:19, 17. Jul. 2007 (CEST)


Darüber hinaus kann ich der Einschätzung, es gäbe keine Lizenzen, die die kommerzielle Nutzung erlauben, nur widersprechen. Sowohl GPL als auch CC erlauben kommerzielle Verwertung, CC sogar mit feinkörniger Rechtekontrolle. Darüber hinaus gibt es noch einen ganzen Zoo weiterer Lizenzen für diverse Einsatzwecke - manche mehr, manche weniger restriktiv. Im Allgemeinen sind diese Lizenzen zueinander inkompatibel. Eine weitere Lizenz wird den Markt nicht nur weiter fragmentieren, sondern auch die Geduld der Nutzer strapazieren, die auf das Lizenzwirrwar mit dem Ignorieren der Lizenzbedingungen reagieren. --Jan Huwald 18:47, 16. Jul. 2007 (CEST)

Hallo Jan, da haben wir uns etwas missverstanden, offenbar habe ich das nicht richtig formuliert. Natürlich erlauben GPL, CC oder auch die BSD artigen Lizenzen die kommerzielle Verwertung aber eben Zusätzlich und man muss sich die kommerzielle Lizenz selber ausdenken. Wenn ich ein Urheber wäre und eine Lizenz suchen würde dann könnte ich diese genannten Lizenzen nehmen müsste aber dann meine Werke frei geben wie es in der Lizenz steht. Klar. Wenn ich das aber nicvht will was mache ich dann? Na auf die blöden Linuxer schimpfen und mir selber eine murks Lizenz ausdenken oder ich gehe zur Musikindustrie, falls es Musik ist die ich mache, und liefere mich denen aus. Was mir dann als kleinem Urheber fehlt ist das für den komerziellen Bereich was es für den freien Bereich mit der GPL, CC, ... gibt. Eine Lizenz die ich einfach nehmen kann und die Juristisch einwandfrei ist. Eine weitere Lizenz trägt zwar zur Zersplittung bei aber wenn sie Erfolgreich ist könnte sie auch das Gegenteil bewirken nämlich dass die ganzen Einzellizenzen aufgegeben werden und eine grosse Anzahl Urheber sich dieser neuen Lizenz zuwendet. --Neuanfang 10:19, 17. Jul. 2007 (CEST)

Ich sehe das genauso wie Jan. Die (Deine) Motivation zu einer neuen Lizenz kann ich nicht nachvollziehen. Die von Dir angesprochene GPL (auch die FDL, LGPL) erlauben alle eine kommerzielle Nutzung und sind, was mir wichtiger erscheint, gerichtsfest (letzteres trifft auch auf CC zu). Entgegen Jan sehe ich nicht die Gefahr einer weitreren Fragmentierung, sondern eher die Gefahr der Ressourcenverschwendung. Du bist sehr engagiert und Dein Modell Steuern und Abgaben klingt für mich sehr interessant. Ich glaube, daß wir genau dort Deine Kenntnisse, Deine Motivation und all Deine Fähigkeiten benötigen um einen stimmigen und konsensfähigen Entwurf für das Programm der Piratenpartei hinzubekommen. Du und Aloa könnten dies im Gegensatz zu den meisten anderen hiergenau das leisten und das wäre wunderbar. --AndreasRomeyke 09:20, 17. Jul. 2007 (CEST)

Hallo Andreas, ich habe oben Jan schon geantwortet und einiges von deinem Einwand (Gerichtsfest...) mit dazu genommen aber noch was speziell zu deiner Aussage. Du meinst ich bin engagiert und könnte bei den Steuern was zusammenbasteln helfen. Danke für die Blumen aber ich bin erst seit wenigen Tagen hier aktiv da kann man nicht viel von Engagiert sagen. ;-) Wer sagt dir dass ich nicht morgen wieder verschwinde und niemand mehr was von mir hört. ;-) Ganz im Ernst es ist kurz vor Urlaubszeit ich werde also in den nächsten Wochen meinen anfänglichen Elan nicht halten können und hier kürzer treten ich habe nur noch schnell vor der Sommerzeit einige Denkanstösse reinbringen wollen weils mir reicht mit dem Murks den unsere Regierung verzapft, eine kleine Partei die die grossen treibt wie die Piratenpartei würde noch fehlen in der Politik. Die Grünen haben auch in den Anfangsjahren das meiste erreicht weil die anderen Parteien eine Heidenangst hatten dass sie zu stark werden könnten. Wenn ihr also meint dass dieser Denkanstoss der neuen Lizenz nicht hierher passt dann werft ihn weg, Ich bin nicht böse drum fände es aber schade also denkt lieber nochmal drüber nach bevor ihr ihn rauswerft. Ich werde da auch nicht viele Ressourcen reinstecken denn viel mehr als das was da steht kann ich ohnehin nicht liefern da ich kein Jurist bin aber ich will gerne auch denen eine Hoffnung geben dass die Piraten ihre Interessen vertreten die ihre Uhrheberrechte nicht verschenken wollen. Ich kann da nur die Idee liefern und Fragen erklären aber nichts Juristisch einwandfreies liefern. :-( Ich werde mich aber ab Herbst gerne wieder verstärkt um den Steuerkrams kümmern. Das ist sowieso mein liebstes Thema auch weil es sich überall einmischt. ;-) Es gibt sehr vieles was sich am elegantesten über Steuern regeln lässt. (Umwelt, Energie, fossile Rohstoffe, Soziales, Arbeit,.......) Leider sehe ich aber noch nicht wie wir da mal richtig voran kommen könnten. Sehe ich das richtig dass das Ziel ist das Steuergeschreibsel von mir oder den Text von Aloa5 so zu formulieren dass er aussieht wie die Texte im Parteiprogramm (also ohne Diskussionen) und dass ich mich dann mit Aloa5 einigen muss und wir dann Alternativvorschläge vorlegen die die Partei offiziell verabschieden würde? Ich kann gerne versuchen dazu beizutragen dass da was rauskommt. Das ist mir noch lieber als die Sache mit den Pressemeldungen. --Neuanfang 10:19, 17. Jul. 2007 (CEST)
Noch was zur Motivation, ich will hier einen Denkanstoss geben der vielleicht einen Juristen dazu bringt einfach mal was fertiges zu formulieren was jeder Urheber nehmen kann wie die GPL. Die neue Idee hinter der Lizenz ist dass eben die Daten komplett vom Recht sie zu nutzen getrennt werden was ich bisher so noch nirgends gesehen habe. Eine andere neue Idee ist eben die Nutzung zu vereinheilichen und öffenliche Aufführung genaus wie privates selber anhören zu behandeln. Die Idee dahinter ist dass es dem kleinen Urheber mehr nutzt wenn sein Werk öffentlich aufgeführt wird als dass es schadet. (Werbung) Klar am besten wäre es wenn man ganz auf eine Beschränkung der Rechte verzichten könnte aber ich befürchte dann haben wir nicht nur die Medienindustrie zum Feind sondern auch viele Urheber. --Neuanfang 10:28, 17. Jul. 2007 (CEST)


Ich schlage vor die Lizenz zu trashen. Im wesentlich ist folgendes bereits gesagt, nur komprimiert:

  • die Lizenz ist sehr restriktiv
    • sie ist viel zu weit weg vom Parteimittel, das sich imho zwischen 14 Jahre Schutzfrist + Privatkopie und Public Domain für alles befindet
    • es ist sogar zu restriktiv als Ergebnis einer Verhandlung, geschweige denn als Startpunkt (Zugeständnisse macht man während der Verhandlung, nicht vor Spielbeginn)
  • Parteien oktruieren keine Lizenzen
  • neue Schöpfungsmöglichkeiten werden nicht beachtet. Gerade diese sind aber ein Grund, warum wir auch unter den Künstlern so großen Zuspruch finden (und eben gerade nicht durch ewige Schutzfristen, da diese die Kunst stören)

Wenn es für dich (Neuanfang) ok ist, dann würde ich den Artikel zur Löschung vorschlagen. auch ich würde dich gerne die Knochenarbeit der Steuergesetzgebung beackern sehen :-) --Jan Huwald 13:32, 17. Jul. 2007 (CEST)

Hallo Jan, OK schmeiss weg, hauptsache es haben jetzt erstmal andere gesehen aber ich kann damit leben wenn es nicht auf allgemieines Interesse stösst aber doch noch einige Anmerkungen.

Restriktiv, ja aber du musst bedenken die Lizenz basiert auf dem heutigen Urheberrecht das auch restriktiv ist und sie solle die Urheber "einfangen" die soetwas haben wollen. Diese Lizenz soll kein Beispiel für ein Zukünftiges Urheberrecht sein. Weit weg vom Parteimittel ja aber sie soll nicht das parteimittel sein sondern sie soll auch denen eine anlternative bieten die vom Parteimittel nichts halten: Wie gesagt es soll kein neues Urheberrecht werden sondern ausserhalb dessen eine frei verfügbare Lizenz in heutiger Urheberrechtsumgebung. Ich befürste nämlich dass die Piraten in absehbarer Zeit keine Chance haben merkbaren Einfluss in der Politik auszuüben. Dann wäre das hier was ausserpalamentarisches. Aber ich gebe zu das das ein sehr schwieriges Vorhaben ist. Verhandlung, Lizenzen braucht man nicht zu verhandeln, da kann man mehrere anbieten da die Wahlfreiheit herrscht. Verhandeln müsste man höchtens welche der lieznezn die Partei als angebot an die Urheber herausgeben will. Parteien oktruieren keine Lizenzen. Stimmt aber warum nicht? Ist zwar nicht ihre ureigendste Aufgabe aber wenns hilft? Neue Schöpfungsmöglichkeiten, nunja ob die in eine Lizenz gehören weiss ich nicht. Sowas gehört eher ins Urheberrecht. Fazit, löschen. Wenn ich hier schon so viel Erklärungsbedarf habe und immernoch das Gefühl habe als ob ich nicht richtig verstanden werde dann wird das draussen auf der Strasse beim Volk das sich nicht ausführlich damit beschäftigen kann auch nicht funktionieren. Die halten die Piraten, falls sie schonmal davon gehört haben, ja auch für die Diebespartei. :-( Mit meiner Lizenz wäre es dann vermutlich das gegenteil was auch nicht stimmt. Wirf diese Diskussion gleich mit raus. Zur Steuergesetzgebung ist mir Recht. Ich warte ncoh etwas ab (den Sommer) ob noch Ideen dazu kommen oder Alternativvorschläge dann überarbeite ich das ganze nochmal mit den Alternativen die schon in der Diskussion angesprochen wurden oder noch werden und dann gucken wir mal ob sich das ganze sukzessive verbessern lässt bis was Beschlussfähiges dabei rauskommt. --Neuanfang 11:05, 19. Jul. 2007 (CEST)


Begrifflichkeit "Verbreiten"/"Kopieren"

Was mir gerade auffiel, in der Erläuterung zum Lizenztext gibt es Inkonsistenzen in den Begriffen. AFAIK ist Rundfunk eine Form des Verbreitens, die Verbreitung läßt Du aber ganz allgemein zu. Und InternetRadios etc. kopieren die Inhalte auch nur.

Hallo Andreas.jein, verbreiten ist die Daten anbieten zum Download. Senden als Stream ist eher Rundfunk. Das ist nicht ganz hundertprozentig zu trennen in der Digitalen Welt man kann es aber in der Logik trennen. Beim Rundfunk höre uder sehe ich mir an was ein anderer bestimmt, bei der verbreitung hole ich mir gezielt Informationen und wähle aus dem Angebot aus. Beim Rundfunk muss der verbreiter selber eine Lizenz haben wie auch zum selber konsumieren. Beim anbieten zum Download muss er das nicht dafür muss aber dann der Downloader eine haben wenn er es konsumieren will. Man könnte noch überlegen ob ein Anbieter immer eine Konsumierungslizenz braucht. Das wäre auch denkbar. --Neuanfang 11:05, 19. Jul. 2007 (CEST)

Als Lösung sehe ich nur a) kommerzielle Nutzung ist lizenzgebührenpflichtig (was ist kommerziell) oder b) nur das sinnliche Erfahren ist lizenzgebührenpflichtig. Dann stehst Du aber vor dem Problem, daß Du das kontrollieren mußt, weil sonst keiner zahlen wird (der Kopierer/Verbreiter wird sagen, er wisse nichts darüber, daß der Nutzer es genutzt habe, der Nutzer wird sagen er habe das nur auf seiner Platte zu Hause kopiert, aber noch nicht sinnlich erfahren).

b meine ich. Kontrollieren will ich nicht ich setze auf die Ehrlichkeit der nutzer. Wie gesagt bei der Aufführung oder im Radio/Fernsehen bezahlt der Sender eine Konsumentenlizenz wie jede einzelperson auch zahlen würde wenn er das Gut selber abspielt. Im Übrigen ist das jetztige Modell auch auf den guten Willen angewiesen und nur DRM könnte da was dran ändern und das wollen wir nicht. Ich will halt ganz offen sagen OK DRM ist Mist wir Urheber sagen wir müssen euch Konsumenten vertrauen aber wir können euch auch nicht einfach alles schenken also haltet euch bitte an die Lizenz. --Neuanfang 11:05, 19. Jul. 2007 (CEST)

Meines Erachtens gibt es prinzipiell nur folgende Ansätze:

  • DRM zur Durchsetzung der Vorstellungen des Urhebers bezzgl. der Nutzung
  • Freigabe der Nutzung, kommerzielles Anbieten/Kopieren mit Kontrolle durch Wasserzeichen
  • Freigabe der Nutzung, kommerzielles Anbieten/Kopieren ohne Kontrolle
  • Freigabe der Nutzung, Anbieten/Kopieren mit Kontrolle durch Wasserzeichen
  • Freigabe der Nutzung, Anbieten/Kopieren ohne Kontrolle

Die letzten vier Punkte je einmal durch eine Variante mit/ohne Kulturflatrate.

Kein DRM, Kein Wasserzeichen, keine Freigabe der Nutzung weil wir damit die meisten Urheber nicht erreichen und wir brauchen deren Zustimmung am besten vor der ersten Wahl in der die Partei zur Wahl steht, wer sein Werk freigeben möchte kann das auch ohne die Piraten tun. Keine Kulturflatrate, das gibt eine ähliche Machtkonzentration in einer Behörde wie bei der GEZ oder der GEMA. Sowas ist immer schlecht. Aber wir diskutieren hier über was anderes. Meine Lizenz war als Angebot an Urheber gedacht sie zu nutzen, hier gleiten wir aber in die Urhebergesetzgebung ab das ist ein anderes Thema aber auch da müssen die Rechte beim Urheber bleiben und der Urheber muss die Vertragsfreiheit haben. Allenfalls geringe Eingriffe der Gesetzgebung sind zu tolerieren wie z.B. Begrenzung der Schutzzeit auf wasweisich 10-20 Jahre, Verbot von DRM wegen Problemen bei der Archivierung von Kulturgut (niemand weiss welche kopie welchen Nutzers die Jahrtausende übersteht, das muss nicht die sein die man sich vorher überlegt), Verbot von Wasserzeichen wegen dem Datenschutz (ausspionieren der Nutzer). Aber ansonsten gibt es am Urheberrecht nicht viel zu kritisieren. Aber wie gesat das wird an anderer Stelle Diskutiert und bis auf das Unding mit der Kulturflat als Zwang scheint es auf dem richtigen Weg z sein. Kulturflat freiwillig wie z.B. Napster ohne DRM wäre akzeptabel. --Neuanfang 11:05, 19. Jul. 2007 (CEST)
  • Kontrolle der Nutzung ohne DRM, Anbieten/Kopieren ohne Kontrolle funktioniert mE. nicht. --AndreasRomeyke 12:59, 17. Jul. 2007 (CEST)
Nun ja ob es funktioniert ist eine andere Frage. Die Funktionsfähigkeit hat bisher noch kein neues System bewiesen und die NICHT Funktionsfähigkeit des alten System wird täglich bewiesen. ;-) --Neuanfang 11:05, 19. Jul. 2007 (CEST)
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