Wahlkampfseite von Pdg

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Kandidatur

hiermit kandidiere ich für das amt eines richters nach der durch den parteitag zu beschliessenden schiedsgerichtsordnung und werde es anstreben, den vorsitz im gericht zu übernehmen (dies in folge des bisherigen SGO-entwurfs).

Kampfschrei/Slogan

Personalien

auf meiner benutzerseite habe ich bereits ein bischen was dargestellt. wer mehr erfahren möchte, möge mich öffentlich oder privat danach fragen.

Statement

es ist naiv anzunehmen, die eigenen vorstellungen von "klarheit", "offensichtlichkeit" oder "eindeutigkeit" würden von anderen zwangsläufig geteilt werden müssen. dabei hat es bereits in unserer kruzen geschichte als partei einige streitigkeiten über das auslegen der satzung bzw der kompetenzen der parteiorgane und einzelnen mitglieder gegeben. eine vom parteiengesetz notwendig vorgesehene einrichtung von schiedsgerichten erscheint also zudem als durchaus nützlich.

Motivationshintergrund

ich beschäftige mich nun schon seit einigen wochen intensiv mit dem thema der schiedsgerichte und bin gleichzeitig ein verfechter des intensivierten aufbaus von ordnungsstrukturen. in meiner kandidatur sehe ich die möglichkeit, diese fragestellungen in meinem sinne zum gegenstand von diskussionen zu machen, um so der inneren entwicklung der partei voranzuhelfen.

Veränderungswünsche

konkrete Vorhaben

da das gericht nicht von selbst tätig werden kann, sondern nur auf (berechtigten) anruf aktiv wird, kann es keine "konkreten vorhaben" geben.

dennoch möchte ich dazu beitragen, sollte es zu einem verfahren kommen, die arbeitsweise des gerichts in formaler wie inhaltlicher hinsicht so zu prägen, dass das schiedsgericht durch sie ein belastbares und unter den piraten voll akzeptiertes organ wird. unabhängig von weisungen allein dem wortlaut und sinn der satzung verpflichtet, kollegial, effizient und effektiv in seiner internen arbeit, verständlich, transparent und umfassend in der beschlussfassung.

bisherige Projekt

  • anmerkungen und "ausarbeitungen" zu fragen der satzung im rahmen der parteigründung
  • anmerkungen zu fragen der wahlzulassung und ähnlichen verwaltungstechnischen themen
  • erster grundlagenentwurf einer schiedsgerichtsordnung
  • teilnahme am münchener workshop


Fragen

  • na los, inkorrupt, ich kanns kaum erwarten :P
    Gute Einstellung, Pirat. Na dann zeig mal was Du drauf hast. Arr! inkorrupt ps: Ja. ;-)
  1. Frage: Welche Fragen würdest Du an die Kandidaten für den Vorsitz des Bundesschiedsgerichts der Piratenpartei Deutschland stellen, um uns Piraten mit allen Informatonen zu versorgen, die für eine Wahlentscheidung zum Wohle der Partei nötig sind? -- inkorrupt 23:02, 10. Mär 2007 (UTC)
    Antwort: Ich würde wohl zuerst eine aggressivere Variante deiner Fragestellung wählen: welche Frage möchtest du nicht gestellt bekommen, da ihre wahrheitsgetreue Antwort deiner Ansicht nach deine Chance auf einen Wahlerfolg verringern würde? Wie lautet diese Antwort? Es sollte nach dem immens wichtigen Amtsverständnis im Gesamtgefüge der Partei gefragt werden, nach Teamfähigkeit, Planungs-, Leitungs-, Analyse- und Sprachfertigkeiten und nach den persönlichen wie "professionellen" Schwächen.- -Pdg 23:47, 10. Mär 2007 (UTC)
  2. Frage: Ist es Dir manchmal zu peinlich nachzufragen, wenn Du etwas nicht verstehst? --inkorrupt 01:12, 11. Mär 2007 (UTC)
    Antwort: ja, den Impuls nicht nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe, verspüre ich durchaus. Meistens tue ich es dann doch, aber in einer Minderheit der Fälle auch nicht. Dies sind dann zumeist Situationen, in denen ich einen Witz oder eine spöttische Bemerkung nicht verstehe. Inhaltliches nachfragen macht mir in den allerseltensten Fällen Probleme und dann sicher auch nur in den Themen, in denen ich glaube, die Dinge eigentlich verstehen zu müssen (einfaches Studienwissen oder den Namen der Person, die ihn mir schon mehrfach genannt hat zb). Sollte die Frage darauf abzielen, die Gründlichkeit und Tiefe einer potentiellen Verfahrensarbeit einschätzen zu helfen (und nicht nur darauf, legitimerweise (?) meine Reaktion auf recht intime Fragen zu testen), so möchte ich hinzufügen, dass ich mich für eine diesbezüglich sehr gründliche Person halte und keine Veranlassung habe, das Gegenteil anzunehmen.--Pdg 02:04, 12. Mär 2007 (UTC)
    Frage: Gibt es in diese Mindermenge noch andere Möglichkeiten
  3. Frage: Welche Bedeutung misst Du meinem post scriptum vor der ersten Frage bei? -- inkorrupt 02:14, 12. Mär 2007 (UTC)
    Antwort: Ich hatte angenommen (und tue es noch), dass es ein Eingeständis deinerseits war, dass deine engagierte Art durchaus als hyperaktiv und nervig wahrgenommen werden kann (und wohl nach einigen Antworten auf die von dir gestellten Fragen zu urteilen auch wird), worauf ich wiederum durch meinen einleitenden Kommentar angespielt habe. Lag und liege ich damit falsch? Bzw. was hat dein post scriptum abweichend davon zu bedeuten? --Pdg 03:09, 12. Mär 2007 (UTC)
    Klugsch***: Das nennt sich dann "prae scriptum", wie der alte Lateiner weiß. --Jamasi 04:21, 12. Mär 2007 (UTC)
    ahoi@jamasi willst Du mitlernen? Cool... Hier ist Deine erste Frage und die ganz wirklich nur rein zum Verständnis:
    1. Warum hast Du das gepostet? gruuß! -- inkorrupt 13:30, 12. Mär 2007 (UTC)
      Du schienst nach dem passendem Ausdruck zu suchen. Da helfe ich doch gerne bei der Wortschatzerweiterung. Da du aber vermutlich nicht der einzige Pirat bist, dem diese Hilfe nützlich sein könnte habe ich sie hier (wegen des direkten Bezugs) öffentlich z.B. auch für ]pdg[ hingestellt. Allerdings sollten wir das hier nicht auswälzen, da es auf dieser Seite um die Kandidatur von ]pdg[ geht und nicht um mich. --Jamasi 17:41, 12. Mär 2007 (UTC)
    2. Danke für die Antwort und Recht hast Du.
  1. Frage: Glaubst Du ich möchte als hyperaktiv und nervig wahrgenommen werden? -- inkorrupt 11:11, 12. Mär 2007 (UTC)

Lieber ]pdg[, wir brechen ab. Vorher jedoch möchte ich Dir noch ein paar Antworten geben und entscheide Du dann für Dich selbst was Du daraus machst oder eben uch nicht. Du kandidierst für das höchste Richteramt der Partei und somit dann zuständg wenn es ans Eingemachte geht. Und deshalb mußt Du Dich vor allem selbst fragen, ob Du wirklich der Richtige dafür bist. Ich habe da so meine Zweifel und die möchte ich Dir gerne Erläutern.

  1. Das p.s. ist die Antwort auf eine Frage, die eigentlich von Dir hätte kommen müssen: 2. Soll ich mir diese Fragen gleich selbst stellen? und nichts von dem was Du Dir aufgrund Deiner Vorurteile (Fehleinschätzungen, Falschinformationen) zusammengereimt hast.
  2. Für dich kam es garnicht in Frage, daß es jemandem am Arsch vorbei gehen könnte, daß die Welt ihn wegen seiner Fragen hasst. Du hast Deine eigene Reaktion und evtl ein wenig Getratsche zur Grundlage genommen meine Aussagen in Deine Gedankenwelt einzupassen
  3. Als Andersdenkender bin ich mit Dir als Richter von vornehinein ganz schön angeschissen, oder?

Gib Dir selbst ne Note und vergleich sie mit Deinem Anspruch. Für mich kommst Du aufgrund Deiner juristischen Skills als Schöffe/Beisitzer, Ankläger oder Verteidiger jederzeit in Frage. Für das Amt Vorsitzenden Richters reicht Deine Erfahrung einfach noch nicht aus. gruuß! inkorrupt ps: wenn Du weitermachen willst fang an

  1. Ich glaube kaum, das du das aus diesem gespräch ableiten kannst. ingo arbeitet sehr ordentlich. er hat auch kein problem damit für eine seite zu argumentieren, die er nicht vertritt. Ausserdem ist nach jetzigem Entwurf der Vorsitzende nur für die Organisation und ablauf zuständig. Und da ist Ingo als gewissensvoller Mensch bestens geeignet.H0sch1
    Doch, daß das geht wie Du oben siehst. Ich zweifle auch nicht an seiner Gewissenhaftigkeit, sondern an der nötigen Reife zu diesem Amt. Was sagst Du dazu, Ingo? inkorrupt 23:26, 14. Mär 2007 (UTC)


  1. Dein (rhetorisch durchaus geschickter, wenn auch offensichtlicher) Manipulationsversuch der Mitlesenden (ich gehe einmal davon aus, dass Du deine Worte bewußt wählst und mit Ihnen einen Zweck verfolgst) durch Begriffe wie "Vorurteile", "Falschinformation" und andere hilft imho Deinem Anliegen einer sachlichen Auseinandersetzung, zu der ich jederzeit bereit bin, nicht. Eine erste (wenn man so will spontane) Wahrnehmung ("Reaktion"), das, was man vom Anderen weiß ("Getratsche") und der Versuch, das Neue ins Bekannte einzubinden ("Gedankenwelt"), ist die fundamentale Grundlage jeder Kommunikation und nichts Schlechtes. Dieses Verhalten zeigt jeder, daher kann ich darin nichts Falsches sehen. Die notwendige Reflektion, die allerdings wie alles ihre Grenzen hat, sehe ich bei mir gegeben. Manchmal liegt man immernoch daneben, das passiert. Ich glaube nicht, dass ich besonders häufig daneben liege und sich somit Kommunikationsprobleme besonders häufig einstellen. Ich schätze, ich liege diesbezüglich eher unter dem Durchschnitt. Das allerdings ist natürlich Einschätzungssache und jeder Pirat muss dies selbst entscheiden.
  2. Ich glaube nicht, dass ich hier notwendigerweise ständig Deine (teils kryptischen) Kommentare und Seitenbemerkungen (dazu zähle ich auch Dein PS, dass ich dazu ja noch glaubte verstanden zu haben) hinterfragen muss. Dies hier ist kein Verfahren (noch weniger eines, das ich führe), sondern eine Fragerunde, in der ich der Befragte bin. Auch aus diesem Grund habe ich mir Deinen Fragenkatalog nicht einfach selber gestellt (abgesehen davon, dass es eben Deiner ist). Die ganze Situation einer Fragensektion einer Wahlkampfseite unter Piraten, hat für mich nicht den Eindruck gemacht, ich müsste derart penibel solcherlei Seitenbemerkungen nachverfolgen. Das mag, vor allem in Deinem Fall, inkorrupt, eine Fehleinschätzung gewesen sein. Ich glaube aber, dass ich mir diesbezüglich nichts vorzuwerfen habe.
  3. Ich wüßte nicht, was die glauben lässt, "als Andersdenkender" bei mir, sollte ich ein Richteramt bekleiden, "angeschissen" zu sein. Ich hege keinerlei Groll gegen Dich, weder persönlich (wir kennen uns ja garnicht persönlich), noch in deiner aktuellen (selbstgewählten) Funktion als "Aufrührer" (durchaus ambivalent zu verstehen). Ich kann nur jedem versichern, in der Funktion eines Richter immer zu versuchen, nüchtern, ausgewogen und sachlich zu agieren und allein auf Grundlage der fallrelevanten Informationen zu entscheiden. Ob Du oder andere Piraten mir das allerdings glauben, ist ebenfalls eine Einschätzungssache. Ich habe da allerdings was mich angeht eher weniger Bedenken als bei einer Menge anderer Menschen.
  4. "Erfahrung" im Richteramt, mit juristischen Prozessen oder Ähnlichem habe ich nicht. Allerdings habe ich durch viele Diskussionen im Studium gelernt, dem Gegenüber sorgfältig zuzuhören und seine Meinung auch durch Nachfragen zu ergründen. Auch die Integration verschiedener Positionen ist mir nichts Unbekanntes. Ich glaube, dies sind Erfahrungen, die mir zumindest helfen würden bei der Bekleidung eines Richteramts. Was Du unter "Reife" verstehst, ist mir nicht klar. Aus welchen konkret fassbaren (zumindest näher umschreibbaren) Eigenschaften bzw Fähigkeiten ergibt sie sich? Mit meinen 25 Jahren verfüge ich über keine sonderlich ausgeprägte Lebenserfahrung, sollte das ein Teil deines Reifeverständnisses sein.--Pdg 11:03, 15. Mär 2007 (UTC)
Glaubst Du nicht, daß Du aus meinem Einwand etwas lernen kannst? inkorrupt 11:07, 3. Mai 2007 (CEST)
Da ich glaube, dass man aus Vielem etwas lernen kann und sollte, kann ich bestimmt auch aus deinem "Einwand" (Welchen genau meinst Du?) etwas lernen. Die "Unterhaltung" mit Dir hat mich allgemein Einiges gelehrt, was ich allerdings nicht weiter ausführen möchte. Allerdings würde mich interessieren, was Du meinst, dass ich hätte lernen sollen.--Pdg 14:43, 6. Mai 2007 (CEST)
  1. Magst Du uns die grundlegende Funktionsweise des Bundesschiedsgerichts in allgemeinverständlichen Worten erläutern? inkorrupt 11:08, 3. Mai 2007 (CEST)
Die Funktionsweise des Bundesschiedsgerichts (BSG) wird durch die Schiedsgerichtsordnung (SGO) festgelegt, die vom Bundesparteitag verabschiedet wird. Nach bisheriger Vorstellung wird es aktiv, wenn es von einem einzelnen Piraten oder von einem Organ angerufen wird und feststellt, dass es für die Sache zuständig ist. Grund für eine Klage kann nur die Verletzung von eigenen Rechten durch andere Piraten oder Organe oder der Widerspruch gegen Ordnungsmaßnahmen sein. Das Gericht zieht im Laufe des Verfahrens alle Unterlagen, Zeugen oder sonstige Informationen heran, die ihm helfen, zu einer Urteilsfindung zu kommen. Beide Parteien haben dabei gleiches Informationsrecht und Gehör vor Gericht und auch die innerparteiliche Öffentlichkeit wird in soweit gewahrt, wie es der Persönlichkeitsschutz zulässt. Am Ende des Verfahrens steht das Urteil. Im Falle eines Ausschlusses ist der Bundesparteitag letzte Berufungsinstanz, ansonsten ist das BSG das höchste Gericht in der Partei. - Ich hoffe, ich konnte Deine Frage damit beantworten, inkorrupt. Detailliert, aber dennoch klar verständlich, findet es sich als Antrag25. Bei konkreten Fragen stehe ich weiter gerne zur Verfügung.--Pdg 14:43, 6. Mai 2007 (CEST)
  1. Auf was kannst du zeigen wenn ich dich Frage was du bisher geleistet hast?--zack
Noch aus Zeiten der Gründung der PIRATEN (wobei ich aktiv engagiert war) stammen Anmerkungen zur jetztigen Satzung. Desweiteren habe ich mich speziell um Themen der parteiinternen Ordnung gekümmert, so z.B. durch den Versuch mit dem LV-Leitfaden die Gründung von Landesverbänden zu unterstützen. Im Forum war (und bin) ich vor allem im Bereich Verwaltungstechnisches aktiv. In Vorbereitung auf den jetztigen Parteitag habe ich am Münchener Workshop zu Satzungsfragen teilgenommen, was sich in diversen Satzungsänderungsanträgen (inkl. Schiedsgerichtsordnung) niederschlägt. An einer (rudimentären?) Geschäftsordnung (inkl. Wahlordnung) habe ich ebenfalls mitgearbeitet. Politisch-inhaltlich war ich für den Teil 'Transparenz des Staatswesens' des Grundsatzprogramms verantwortlich, in Bayern unterstütze ich aktiv den Vorstand und versuche, in Augsburg einen regelmäßigen Stammtisch einzurichten und zu erweitern.--Pdg 14:43, 6. Mai 2007 (CEST)

Danke -- zack

  1. Frage: Ein Fremder bittet dich, Ihm die Piratenpartei in drei Sätzen zu erklären. Was sagst du Ihm? zack
Antwort: Die PIRATEN sind eine internationale Bewegung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Entwicklungen der neuen Zeit, als Offentsichtlichstes die Digitale Revolution, zum Nutzen einer freieren Gesellschaft zu gestalten. Dabei halten wir nichts von festgefahrenen Ideologien und hohlen Phrasen, sondern sind eine Partei, in der Klartext gesprochen wird und konkrete Ziele verfolgt werden. Jeder ist mit seinen Ideen und seinem Engagement herzlich willkommen, die Zukunft wieder stärker uns allen in die Hände zu legen.--Pdg 19:03, 13. Mai 2007 (CEST)

Bei den folgenden Fragen habe ich Dir unterstellt, dass Du nach Sachsen umgezogen bist und dort erfolgreich für den Landtag kandidiert hast. :-) Hosea

  1. Die Piratenpartei sitzt nach Neuwahlen im sächsischen Landtag. Herr Prof. Dr. Milbradt bietet eine Koalition an, da seine Partei alleine nicht genügend Abgeordnete hat. Wie würdest Du entscheiden? Hosea
  2. Die Piratenpartei sitzt nach Neuwahlen im sächsischen Landtag. Frau Hermenau bietet eine Koalition an. Wie würdest Du entscheiden, wenn dadurch die derzeitige Regierung abgelöst werden könnte? Hosea
  3. Die Piratenpartei sitzt nach Neuwahlen im sächsischen Landtag. Herr Apfel bietet eine Koalition an. Wie würdest Du entscheiden, wenn dadurch die derzeitige Regierung abgelöst werden könnte? Hosea
  4. Die Piratenpartei sitzt nach Neuwahlen im sächsischen Landtag. Herr Prof. Dr. Peter Porsch bietet eine Koalition an. Wie würdest Du entscheiden, wenn dadurch die derzeitige Regierung abgelöst werden könnte? Hosea
  5. Die Piratenpartei sitzt nach Neuwahlen im sächsischen Landtag. Herr Zastrow bietet eine Koalition an. Wie würdest Du entscheiden, wenn dadurch die derzeitige Regierung abgelöst werden könnte? Hosea
  6. Die Piratenpartei sitzt nach Neuwahlen im sächsischen Landtag. Herr Prof. Dr. Weiss bietet eine Koalition an. Wie würdest Du entscheiden, wenn dadurch die derzeitige Regierung abgelöst werden könnte? Hosea
Sammelantwort:Den demokratischen Parteien würde ich antworten (wenn ich denn nach Amt und piratischer Kultur dazu befähigt bin), dass die PIRATEN natürlich daran interessiert sind, ihre Themen und Vorstellungen auch in praktische Politik umzusetzen und dass der Landesverband Sachsen über eine mögliche Zusammenarbeit und ihre Voraussetzungen zu einem Urteil kommen wird. Den Anti-Demokraten der NPD würde ich vermitteln, dass ausserhalb aller konstruktiven Arbeit, die die PIRATEN des sächsischen Landtags nach meiner festen Überzeugung leisten werden, ich mich persönlich dafür engagieren würde, den Einfluss der NPD innerhalb und ausserhalb des Parlaments so gering wie möglich zu halten.--Pdg 19:03, 13. Mai 2007 (CEST)

Unterstützerliste

Ich danke allen, die sich hier eingetragen haben, um mich zu einer Kandidatur zu bewegen - der einzig sinnvolle Zweck einer solchen Liste. Da ich aber definitiv kandidieren werden, bedarf es keiner weiteren "Unterstützer". Wer andere dazu aufrufen möchte, auf dem Parteitag auch tatsächlich für mich zu stimmen (mir ist klar, dass ein Eintrag in diese Liste dies ebenfalls ausdrücken kann), möge dies auf andere Art und Weise tun. Das kann und will ich nicht beschränken. Danke.--Pdg 13:10, 15. Mär 2007 (UTC)