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HH Diskussion:Bezirksverband Altona/Antragsfabrik (Quelltext anzeigen)
Version vom 2. März 2014, 17:24 Uhr
, 17:24, 2. Mär. 2014→Anträge zum Programm
=== BP001 - (Wohnungsbau) ===
{{Antragsbaustein |Titel = Wohnungsbau
|Text = Die BMV möge beschließen folgenden Text unter der Überschrifft "Wohnungsbau" in das Programm aufzunehmen:
'''Wohnungsbau'''
Die bedeutesten Bauvorhaben in Bezirk Altona („Neue Mitte“, Umfeld Autobahndeckel, Bahrenfeld Nord“) sind von der Freien und Hansestadt Hamburg evoziert worden, so dass vom Bezirk kein Einfluss genommen werden kann. Trotzdem fordert die Piratenpartei Hamburg –Altona gemäß ihres Landesprogrammes zur Sicherung bezahlbaren Wohnens einen Anteil öffentlich geförderter Wohnungen von 50%.
Die Piratenpartei Hamburg-Altona fordert, dass das für Altona typische Nebeneinander von Nutzungen
und Milieus (Wohnen und Arbeiten, Einkaufen und Gastronomie, Grün und Freizeit) gesichert und durch neue, zeitgemäße und integrative Nutzungskonzepte ergänzt wird.
Die Piratenpartei Hamburg-Altona setzt sich dafür ein, dass auch alternative Wohnformen - wie etwa Bauwagenplätze - legalisiert werden. Geeignete Standorte für alternative Wohnformen sind auf Basis partizipativer Verfahren zu bestimmen.
|Begründung =
Es handelt sich um die Übernahme von Forderungen aus dem Landesprogramm. Kann hier aber für Altona konkretisiert werden.
|Antragsteller = Erich Jungnickel}}
[[Kategorie:Stammtisch Altona]]
{{Antragsbaustein |Titel = Wohnungsbau
|Text = Die BMV möge beschließen folgenden Text unter der Überschrifft "Wohnungsbau" in das Programm aufzunehmen:
'''Wohnungsbau'''
Die bedeutesten Bauvorhaben in Bezirk Altona („Neue Mitte“, Umfeld Autobahndeckel, Bahrenfeld Nord“) sind von der Freien und Hansestadt Hamburg evoziert worden, so dass vom Bezirk kein Einfluss genommen werden kann. Trotzdem fordert die Piratenpartei Hamburg –Altona gemäß ihres Landesprogrammes zur Sicherung bezahlbaren Wohnens einen Anteil öffentlich geförderter Wohnungen von 50%.
Die Piratenpartei Hamburg-Altona fordert, dass das für Altona typische Nebeneinander von Nutzungen
und Milieus (Wohnen und Arbeiten, Einkaufen und Gastronomie, Grün und Freizeit) gesichert und durch neue, zeitgemäße und integrative Nutzungskonzepte ergänzt wird.
Die Piratenpartei Hamburg-Altona setzt sich dafür ein, dass auch alternative Wohnformen - wie etwa Bauwagenplätze - legalisiert werden. Geeignete Standorte für alternative Wohnformen sind auf Basis partizipativer Verfahren zu bestimmen.
|Begründung =
Es handelt sich um die Übernahme von Forderungen aus dem Landesprogramm. Kann hier aber für Altona konkretisiert werden.
|Antragsteller = Erich Jungnickel}}
[[Kategorie:Stammtisch Altona]]