Änderungen
RP:Kreisverband Rheinhessen/KPT 2014 1/SOA (Quelltext anzeigen)
Version vom 26. Januar 2014, 17:53 Uhr
, 17:53, 26. Jan. 2014Begründung richtig eingefügt
{{Beschlussvorlage_Lvor_RLP
|Datum=23.01.2013
|Nummer=1
|Titel=Kommunalwahlprogramm Mainz: Stadt und Campus verbinden
|Text=Die Kreismitgliederversammlung möge beschließen:
Im Kommunalprogramm für die Stadt Mainz wird ein neues Kapitel mit der
Überschrift
Stadt und Campus verbinden
mit nachfolgendem Inhalt erstellt. Über jeden nachfolgend aufgeführten
Absatz soll auf Wunsch der Versammlung einzeln abgestimmt werden,
andernfalls in einer einzigen Abstimmung über alles.
In einer Universitätsstadt mit über 40 000 Studierenden hat auch die
kommunale Politik entsprechend zu handeln. Ein reger Austausch
zwischen dem städtischen Verkehrsbetrieb MVG und dem Verkehrsreferat
des Allgemeinen Studierendenausschuss soll dem Bedarf der größtenteils
auf den öffentlichen Personennahverkehr angewiesenen Studierenden
Rechnung tragen. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation wie
der Bau der Mainzelbahn kommen der gesamten Stadt zu Gute. Ein
Entgegenkommen der Stadt an die Studierendenschaft soll daher
beiderseitigem Nutzen dienen und nicht zur Verteuerung des
Semestertickets führen.
Studierende befinden sich nicht nur in einer Phase der beruflichen
Weiterbildung sondern auch in einer Phase der individuellen
Weiterentwicklung. Möglichkeiten zur Entfaltung der Persönlichkeit wie
kreatives Schaffen, studentische Lehr- und Lernangebote, Vorträge,
Diskussionen und hochschulpolitische Events sollen daher auch
außerhalb des Campus durch die Stadt ermöglicht und gefördert werden.
Stadteigene Räumlichkeiten sollen für Veranstaltungen der Verfassten
Studierendenschaft nach Kapazität zur Verfügung gestellt werden.
Solche Veranstaltungen sollen für Studierende und andere
Einwohner_innen der Stadt offen sein und von der Stadtverwaltung
beworben werden.
Auf dem Campus stattfindende öffentliche Veranstaltungen, etwa jene
der Verfassten Studierendenschaft, sollen ohne kostenpflichtige
Genehmigung auch mit Plakaten und anderen Werbemitteln im gesamten
Stadtgebiet und insbesondere auch mittels Flyern in öffentlichen
Gebäuden beworben werden dürfen. Entsprechende Pressemitteilungen
durch die Vertretungen der Verfassten Studierendenschaft sollen auf
der Homepage der Stadt Mainz und in den Wochenblättern der Ortsbezirke
veröffentlicht werden. Stadt und Campus sollen so auf kultureller
Basis näher zusammenarbeiten und zusammenwachsen.
Bauprojekte des Studierendenwerks für Wohnheime, Kindergärten oder
ähnliches sollen von der Stadtverwaltung tatkräftig unterstützt
werden. Eine Entspannung der Wohnsituation für Studierende bedeutet
schließlich auch eine Entspannung für andere Wohnungssuchende mit
geringem Einkommen. In relevanten Fragen der Stadtplanung sollen
Vertreter_innen der Studierendenschaft gehört werden, die das
Studierendenparlament benennt und die das Recht haben, in
entsprechenden Sitzungen der Ausschüsse des Stadtrates mit beratender
Stimme teilzunehmen.
|Begruendung= keine
|Antragsteller= Xander
}}
|Datum=23.01.2013
|Nummer=1
|Titel=Kommunalwahlprogramm Mainz: Stadt und Campus verbinden
|Text=Die Kreismitgliederversammlung möge beschließen:
Im Kommunalprogramm für die Stadt Mainz wird ein neues Kapitel mit der
Überschrift
Stadt und Campus verbinden
mit nachfolgendem Inhalt erstellt. Über jeden nachfolgend aufgeführten
Absatz soll auf Wunsch der Versammlung einzeln abgestimmt werden,
andernfalls in einer einzigen Abstimmung über alles.
In einer Universitätsstadt mit über 40 000 Studierenden hat auch die
kommunale Politik entsprechend zu handeln. Ein reger Austausch
zwischen dem städtischen Verkehrsbetrieb MVG und dem Verkehrsreferat
des Allgemeinen Studierendenausschuss soll dem Bedarf der größtenteils
auf den öffentlichen Personennahverkehr angewiesenen Studierenden
Rechnung tragen. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation wie
der Bau der Mainzelbahn kommen der gesamten Stadt zu Gute. Ein
Entgegenkommen der Stadt an die Studierendenschaft soll daher
beiderseitigem Nutzen dienen und nicht zur Verteuerung des
Semestertickets führen.
Studierende befinden sich nicht nur in einer Phase der beruflichen
Weiterbildung sondern auch in einer Phase der individuellen
Weiterentwicklung. Möglichkeiten zur Entfaltung der Persönlichkeit wie
kreatives Schaffen, studentische Lehr- und Lernangebote, Vorträge,
Diskussionen und hochschulpolitische Events sollen daher auch
außerhalb des Campus durch die Stadt ermöglicht und gefördert werden.
Stadteigene Räumlichkeiten sollen für Veranstaltungen der Verfassten
Studierendenschaft nach Kapazität zur Verfügung gestellt werden.
Solche Veranstaltungen sollen für Studierende und andere
Einwohner_innen der Stadt offen sein und von der Stadtverwaltung
beworben werden.
Auf dem Campus stattfindende öffentliche Veranstaltungen, etwa jene
der Verfassten Studierendenschaft, sollen ohne kostenpflichtige
Genehmigung auch mit Plakaten und anderen Werbemitteln im gesamten
Stadtgebiet und insbesondere auch mittels Flyern in öffentlichen
Gebäuden beworben werden dürfen. Entsprechende Pressemitteilungen
durch die Vertretungen der Verfassten Studierendenschaft sollen auf
der Homepage der Stadt Mainz und in den Wochenblättern der Ortsbezirke
veröffentlicht werden. Stadt und Campus sollen so auf kultureller
Basis näher zusammenarbeiten und zusammenwachsen.
Bauprojekte des Studierendenwerks für Wohnheime, Kindergärten oder
ähnliches sollen von der Stadtverwaltung tatkräftig unterstützt
werden. Eine Entspannung der Wohnsituation für Studierende bedeutet
schließlich auch eine Entspannung für andere Wohnungssuchende mit
geringem Einkommen. In relevanten Fragen der Stadtplanung sollen
Vertreter_innen der Studierendenschaft gehört werden, die das
Studierendenparlament benennt und die das Recht haben, in
entsprechenden Sitzungen der Ausschüsse des Stadtrates mit beratender
Stimme teilzunehmen.
|Begruendung= keine
|Antragsteller= Xander
}}