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BE:Antragskommission/LMV 2012.1/Antragsportal/Satzungsänderungsantrag - 001 (Quelltext anzeigen)
Version vom 25. Februar 2012, 11:19 Uhr
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{{Antragsformular
|parteitag=LMVB
|jahreszahl=2012.1
|antragstyp=Satzungsänderungsantrag
|titel=Lasten besser verteilen - Bezirksverbände leichter ermöglichen
|autor=Amon-san
|text=Die Landesmitgliederversammlung der Piratenpartei Deutschland Berlin möge beschließen:
Die in § 10 Abs. 1 Satz 4 ("Um einen Bezirksverband gründen zu können, müssen auf einer Gebietsversammlung des Bezirks mindestens zweihundertdreißig stimmberechtigte Piraten des jeweiligen Bezirkes akkreditiert sein.") genannte Zahl von 230 Piraten wird auf 100 ("einhundert") abgesenkt.
|begruendung=Immer wieder wird klar, dass der Vorstand sehr viele Aufgaben zu übernehmen hat. Eine Lösung ist sicher, dass Teilaufgaben über Beauftragte ausgelagert werden. Jedoch werden die nächsten Mitgliederwellen sicher kommen und auch die notwendige Verwaltungsarbeit wird nicht weniger werden. Zudem hat sich nach meiner bisherigen Beobachtung die Troika aus Parlamentspiraten, Vorstand und Basis auf Landesebene als sehr fruchtbar herausgestellt und die Partei ein gutes Stück nach vorn befördert. Ich sehe nicht, warum man sich dem auf Bezirksebene verwehren sollte. Daher ist es auf mittelfristige Sicht sinnvoll, den organisatorisch engagierten Bezirks-Piraten eine realistische Chance zu geben und Bezirksverbände nicht unnötig zu erschweren. Des weiteren gilt zu bedenken: 230 Piraten waren auf den besser besuchten LMVen vertreten, als wir um die 1.000 Mitglieder in ganz Berlin hatten. Ich bezweifele stark, dass es sinnvoll ist zu warten, bis der Berliner LV auf 12.000 Mitglieder angeschwollen ist, bevor man über die Gründung von Bezirksverbänden nachdenkt. Bis dahin dürfte der Landesvorstand aller Voraussicht nach entweder an Burn-Out leiden oder aber bereits eine der Mindestbezirksvorstandszahl - 3 Mitglieder je Bezirksvorstand, also 36 Personen - nahe kommende Menge an Beauftragten in den Büchern führen. Daher halte ich es jetzt für angebracht, den Anker zu lichten, damit man später nicht trotz Wind in den Segeln im Hafen feststeckt.
|lqfb=https://lqpp.de/be/initiative/show/1453.html
|piratenpad=http://piratenpad.de/p/berlin-LMV2012.1-S%C3%84-%C2%A710
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|text=Die Landesmitgliederversammlung der Piratenpartei Deutschland Berlin möge beschließen:
Die in § 10 Abs. 1 Satz 4 ("Um einen Bezirksverband gründen zu können, müssen auf einer Gebietsversammlung des Bezirks mindestens zweihundertdreißig stimmberechtigte Piraten des jeweiligen Bezirkes akkreditiert sein.") genannte Zahl von 230 Piraten wird auf 100 ("einhundert") abgesenkt.
|begruendung=Immer wieder wird klar, dass der Vorstand sehr viele Aufgaben zu übernehmen hat. Eine Lösung ist sicher, dass Teilaufgaben über Beauftragte ausgelagert werden. Jedoch werden die nächsten Mitgliederwellen sicher kommen und auch die notwendige Verwaltungsarbeit wird nicht weniger werden. Zudem hat sich nach meiner bisherigen Beobachtung die Troika aus Parlamentspiraten, Vorstand und Basis auf Landesebene als sehr fruchtbar herausgestellt und die Partei ein gutes Stück nach vorn befördert. Ich sehe nicht, warum man sich dem auf Bezirksebene verwehren sollte. Daher ist es auf mittelfristige Sicht sinnvoll, den organisatorisch engagierten Bezirks-Piraten eine realistische Chance zu geben und Bezirksverbände nicht unnötig zu erschweren. Des weiteren gilt zu bedenken: 230 Piraten waren auf den besser besuchten LMVen vertreten, als wir um die 1.000 Mitglieder in ganz Berlin hatten. Ich bezweifele stark, dass es sinnvoll ist zu warten, bis der Berliner LV auf 12.000 Mitglieder angeschwollen ist, bevor man über die Gründung von Bezirksverbänden nachdenkt. Bis dahin dürfte der Landesvorstand aller Voraussicht nach entweder an Burn-Out leiden oder aber bereits eine der Mindestbezirksvorstandszahl - 3 Mitglieder je Bezirksvorstand, also 36 Personen - nahe kommende Menge an Beauftragten in den Büchern führen. Daher halte ich es jetzt für angebracht, den Anker zu lichten, damit man später nicht trotz Wind in den Segeln im Hafen feststeckt.
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