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Antragsportal/Anträge BPT2011.1/PA069 (Quelltext anzeigen)
Version vom 5. Juli 2012, 13:23 Uhr
, 13:23, 5. Jul. 2012keine Bearbeitungszusammenfassung
{{Programmantrag BPT
|bundesparteitag=2011.1
|titel=Ausbildungsförderung - allgemeine Forderung für das Grundsatzprogramm
|autor=[[Benutzer:TurBor|Boris Turovskiy]]
|antragstyp=Grundsatzprogramm
|antragsgruppe=Bildung und Wissenschaft
|text=''Der Bundesparteitag möge folgenden Satz den Unterpunkt 10.2 "Die öffentliche Bildungsinfrastruktur" um den Passus "Verschiedene Formen der Ausbildungsförderung spielen bei der Gewährleistung des freien und selbstbestimmten Zugangs zu Bildung eine wichtige Rolle. Sie müssen ausgebaut und zeitgemäß umgestaltet werden." ergänzen.''<br>
'''Alte Version:'''<br>
Der freie Zugang zu Bildungseinrichtungen ist im Interesse aller. Deshalb ist es Aufgabe der gesamten Gesellschaft, in Form des Staates, eine leistungsfähige und ihrem Zwecke angemessene Bildungsinfrastruktur zu finanzieren und frei zur Verfügung zu stellen. Private Finanzierung öffentlicher Bildungseinrichtungen ist grundsätzlich zu begrüßen, solange sie keinen Einfluss auf die bestehenden Lehrinhalte hat.<br>
Bildungsgebühren jeglicher Art schränken den Zugang zu Bildung ein und sind deshalb kategorisch abzulehnen. Aus diesem Grund ist auch die Lehrmittelfreiheit zu befürworten. Diese ist am besten dadurch herzustellen, dass die Verwendung und das Schaffen von freien Werken zur Vermittlung von Wissen unterstützt und ausgebaut wird. Diese freien Werke sind nicht nur kostenfrei im Unterricht einsetzbar, sondern ermöglichen dazu dem Lehrenden ohne rechtliche Hürden die Lernmittel auf seinen Unterricht anzupassen.<br>
Trotz des staatlichen Bildungsauftrages soll die Erziehung in Bildungseinrichtungen die Erziehung durch die Eltern nicht ersetzen. Zur umfassenden Bildung gehört, dass sich beide Formen der Erziehung gegenseitig ergänzen und fördern.
'''Neue Version:'''<br>
Der freie Zugang zu Bildungseinrichtungen ist im Interesse aller. Deshalb ist es Aufgabe der gesamten Gesellschaft, in Form des Staates, eine leistungsfähige und ihrem Zwecke angemessene Bildungsinfrastruktur zu finanzieren und frei zur Verfügung zu stellen. Private Finanzierung öffentlicher Bildungseinrichtungen ist grundsätzlich zu begrüßen, solange sie keinen Einfluss auf die bestehenden Lehrinhalte hat. '''Verschiedene Formen der Ausbildungsförderung spielen bei der Gewährleistung des freien und selbstbestimmten Zugangs zu Bildung eine wichtige Rolle. Sie müssen ausgebaut und zeitgemäß umgestaltet werden.'''<br>
Bildungsgebühren jeglicher Art schränken den Zugang zu Bildung ein und sind deshalb kategorisch abzulehnen. Aus diesem Grund ist auch die Lehrmittelfreiheit zu befürworten. Diese ist am besten dadurch herzustellen, dass die Verwendung und das Schaffen von freien Werken zur Vermittlung von Wissen unterstützt und ausgebaut wird. Diese freien Werke sind nicht nur kostenfrei im Unterricht einsetzbar, sondern ermöglichen dazu dem Lehrenden ohne rechtliche Hürden die Lernmittel auf seinen Unterricht anzupassen.<br>
Trotz des staatlichen Bildungsauftrages soll die Erziehung in Bildungseinrichtungen die Erziehung durch die Eltern nicht ersetzen. Zur umfassenden Bildung gehört, dass sich beide Formen der Erziehung gegenseitig ergänzen und fördern.
|begruendung=Auf Basis des beschlossenen [[Gerechte_und_zeitgemäße_Ausbildungsförderung|in chemnitz beschlossenen Positionspapiers]] wird eine sehr allgemein gehaltene Forderung in das Grundsatzprogramm übernommen, die dann für Wahlprogrammaussagen konkretisiert werden kann. Gleichzeitig ist ein Vorschlag zur [[Antragsportal/Antr%C3%A4ge_BPT2011.1/PA068|Weiterentwicklung des Positionspapiers selber]] eingereicht.
|prüficon=2
}}
{{#set:Antragstyp=Grundsatzprogramm}}
{{#set:Abstimmung=4}}
{{#set:Schlagwort=Ausbildung}}
|bundesparteitag=2011.1
|titel=Ausbildungsförderung - allgemeine Forderung für das Grundsatzprogramm
|autor=[[Benutzer:TurBor|Boris Turovskiy]]
|antragstyp=Grundsatzprogramm
|antragsgruppe=Bildung und Wissenschaft
|text=''Der Bundesparteitag möge folgenden Satz den Unterpunkt 10.2 "Die öffentliche Bildungsinfrastruktur" um den Passus "Verschiedene Formen der Ausbildungsförderung spielen bei der Gewährleistung des freien und selbstbestimmten Zugangs zu Bildung eine wichtige Rolle. Sie müssen ausgebaut und zeitgemäß umgestaltet werden." ergänzen.''<br>
'''Alte Version:'''<br>
Der freie Zugang zu Bildungseinrichtungen ist im Interesse aller. Deshalb ist es Aufgabe der gesamten Gesellschaft, in Form des Staates, eine leistungsfähige und ihrem Zwecke angemessene Bildungsinfrastruktur zu finanzieren und frei zur Verfügung zu stellen. Private Finanzierung öffentlicher Bildungseinrichtungen ist grundsätzlich zu begrüßen, solange sie keinen Einfluss auf die bestehenden Lehrinhalte hat.<br>
Bildungsgebühren jeglicher Art schränken den Zugang zu Bildung ein und sind deshalb kategorisch abzulehnen. Aus diesem Grund ist auch die Lehrmittelfreiheit zu befürworten. Diese ist am besten dadurch herzustellen, dass die Verwendung und das Schaffen von freien Werken zur Vermittlung von Wissen unterstützt und ausgebaut wird. Diese freien Werke sind nicht nur kostenfrei im Unterricht einsetzbar, sondern ermöglichen dazu dem Lehrenden ohne rechtliche Hürden die Lernmittel auf seinen Unterricht anzupassen.<br>
Trotz des staatlichen Bildungsauftrages soll die Erziehung in Bildungseinrichtungen die Erziehung durch die Eltern nicht ersetzen. Zur umfassenden Bildung gehört, dass sich beide Formen der Erziehung gegenseitig ergänzen und fördern.
'''Neue Version:'''<br>
Der freie Zugang zu Bildungseinrichtungen ist im Interesse aller. Deshalb ist es Aufgabe der gesamten Gesellschaft, in Form des Staates, eine leistungsfähige und ihrem Zwecke angemessene Bildungsinfrastruktur zu finanzieren und frei zur Verfügung zu stellen. Private Finanzierung öffentlicher Bildungseinrichtungen ist grundsätzlich zu begrüßen, solange sie keinen Einfluss auf die bestehenden Lehrinhalte hat. '''Verschiedene Formen der Ausbildungsförderung spielen bei der Gewährleistung des freien und selbstbestimmten Zugangs zu Bildung eine wichtige Rolle. Sie müssen ausgebaut und zeitgemäß umgestaltet werden.'''<br>
Bildungsgebühren jeglicher Art schränken den Zugang zu Bildung ein und sind deshalb kategorisch abzulehnen. Aus diesem Grund ist auch die Lehrmittelfreiheit zu befürworten. Diese ist am besten dadurch herzustellen, dass die Verwendung und das Schaffen von freien Werken zur Vermittlung von Wissen unterstützt und ausgebaut wird. Diese freien Werke sind nicht nur kostenfrei im Unterricht einsetzbar, sondern ermöglichen dazu dem Lehrenden ohne rechtliche Hürden die Lernmittel auf seinen Unterricht anzupassen.<br>
Trotz des staatlichen Bildungsauftrages soll die Erziehung in Bildungseinrichtungen die Erziehung durch die Eltern nicht ersetzen. Zur umfassenden Bildung gehört, dass sich beide Formen der Erziehung gegenseitig ergänzen und fördern.
|begruendung=Auf Basis des beschlossenen [[Gerechte_und_zeitgemäße_Ausbildungsförderung|in chemnitz beschlossenen Positionspapiers]] wird eine sehr allgemein gehaltene Forderung in das Grundsatzprogramm übernommen, die dann für Wahlprogrammaussagen konkretisiert werden kann. Gleichzeitig ist ein Vorschlag zur [[Antragsportal/Antr%C3%A4ge_BPT2011.1/PA068|Weiterentwicklung des Positionspapiers selber]] eingereicht.
|prüficon=2
}}
{{#set:Antragstyp=Grundsatzprogramm}}
{{#set:Abstimmung=4}}
{{#set:Schlagwort=Ausbildung}}