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RP:AG Bildung/Ideenbörse/Bildungsziele (Quelltext anzeigen)
Version vom 30. Dezember 2009, 19:57 Uhr
, 19:57, 30. Dez. 2009Unwirtschaftliche Schule
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* Schule sollte sich mehr an den beruflichen Erfordernissen orientieren [[Benutzer:Elex|Elex]] 23:33, 13. Dez. 2009 (CET)
* Schule sollte sich nicht an Wirtschaftlichen Zwängen orientieren. ''Begründung: Sinn einer Schule ist keine Ausbildung, sondern eine ganzheitliche Bildung des Schülers. In seiner Schulzeit erlernt der Schüler die Fähigkeiten, die er braucht um als mündiges Individuum in der Gesellschaft zu überleben. Daher sind Problemlösungsstrategien, kritisches Denken und ästhetisches Empfinden die Kerninhalte der Schulbildung. Wissen bildet dabei die Basis zur Erkenntnis die für diese Ziele notwendig ist sowie die Basis für eine Berufsausbildung, die nach der Schule stattfindet. Es ist daher notwendig die Schulbildung nicht auf einen starren Fächerkanon zu beschränken, sondern den die Schüler frühzeitig mit den gesellschaftsbildenden Phänomenen aus Kultur, Kunst, Musik, Geschichte und Soziologie vertraut zu machen.''--[[Benutzer:Pinae|Pinae]] 19:57, 30. Dez. 2009 (CET)
* Schule sollte eigene Denkstrukturen fördern, z.B. durch Projekte, freie Lösungswege und Aufgaben/Übungen aus der realen Welt [[Benutzer:Elex|Elex]] 23:33, 13. Dez. 2009 (CET)
* Fächer die nicht den Bildungszielen dienen (Musik/Sport/Kunst u.Ä.) müssen überdacht werden. Evtl. können diese als "Verpflichtende außerschulische Aktivität" gehandhabt werden. Diese Leistungen könnten auch in Vereinen attestiert werden, was gleichzeitig auch neue soziale Kontakte herbeiführt.
* Schule sollte sich mehr an den beruflichen Erfordernissen orientieren [[Benutzer:Elex|Elex]] 23:33, 13. Dez. 2009 (CET)
* Schule sollte sich nicht an Wirtschaftlichen Zwängen orientieren. ''Begründung: Sinn einer Schule ist keine Ausbildung, sondern eine ganzheitliche Bildung des Schülers. In seiner Schulzeit erlernt der Schüler die Fähigkeiten, die er braucht um als mündiges Individuum in der Gesellschaft zu überleben. Daher sind Problemlösungsstrategien, kritisches Denken und ästhetisches Empfinden die Kerninhalte der Schulbildung. Wissen bildet dabei die Basis zur Erkenntnis die für diese Ziele notwendig ist sowie die Basis für eine Berufsausbildung, die nach der Schule stattfindet. Es ist daher notwendig die Schulbildung nicht auf einen starren Fächerkanon zu beschränken, sondern den die Schüler frühzeitig mit den gesellschaftsbildenden Phänomenen aus Kultur, Kunst, Musik, Geschichte und Soziologie vertraut zu machen.''--[[Benutzer:Pinae|Pinae]] 19:57, 30. Dez. 2009 (CET)
* Schule sollte eigene Denkstrukturen fördern, z.B. durch Projekte, freie Lösungswege und Aufgaben/Übungen aus der realen Welt [[Benutzer:Elex|Elex]] 23:33, 13. Dez. 2009 (CET)
* Fächer die nicht den Bildungszielen dienen (Musik/Sport/Kunst u.Ä.) müssen überdacht werden. Evtl. können diese als "Verpflichtende außerschulische Aktivität" gehandhabt werden. Diese Leistungen könnten auch in Vereinen attestiert werden, was gleichzeitig auch neue soziale Kontakte herbeiführt.