Quelltext der Seite Kategorie Diskussion:Benutzer hat politischen Kompass

Es ist doch recht auffällig, dass von über 50 Mitgliedern dieser Kategorie alle bis auf 2 im III.Quadranten landen. 

Wäre es da nicht gerechtfertigt, die Partei vielleicht sogar offiziell als linksliberal oder gar linkslibertär zu verorten? (das liberal-libertäre steht außer Zweifel, das linke scheint aber auch eine überwältigende Mehrheit zu haben)

Das Problem mit dem Etikett "links" ist sicher nur, dass es vor allem in seiner extremen Ausführung normalerweise verkürzt für linksautoritär verwendet wird. Darauf müsste man natürlich deutlich hinweisen.

MfG
--[[Benutzer:Lassek|Lassek]] 21:16, 20. Sep. 2009 (CEST)

:Könnte aber auch umgekehrt sein: Personen die (eher) "links-libertär" sind, sind möglicherweise (eher) bereit den Fragebogen auszufüllen und online zu stellen. [[Benutzer:Kar|Kar]] 18:14, 22. Okt. 2009 (CEST) 

== Weitere Vorlage ==

Hi, könnt ihr bitte eine Vorlage, die nur für diesen Kompass ist anbieten und auch in den gemeinsamen Kompass berücksichtigen? Dann muss man nicht immer extra die ganze Box einfügen, wenn man die gar nicht will, nur um hier und in der Statistik zu landen. -- [[Benutzer:Michi|Michi]] 18:57, 3. Okt. 2009 (CEST)


== Wertedreieck == 

Warum benutzt ihr zur Bestimmung eurer politischen Position nicht das Wertedreieck http://wiki.piratenpartei.de/images/d/d6/Wertedreieck.png ? 

Die Erweiterung des willkürlichen (nach Sitzordnung im Parlament) rechts/links-Schemas um eine Achse autoritär/libertär macht, in meinem politischem Verständnis, keinen Sinn. 
Denn sowohl linke- , als auch rechte Politik sind sozialistisch (Politikfelder werden willkürlich nach rechts oder links geordnet). Und sozialistische Politik ist, in der Konsequenz, immer autoritär, auch wenn mit sozialistischen Euphemismen etwas anderes suggeriert werden soll. 

Dieses Bild http://www.politicalcompass.org/images/germany2005.gif zeigt die Unsinnigkeit des “politicalcompass“ ganz gut. SPD, CDU und Liberale werden alle als rechte Parteien gezeigt. 
Und wenn sich die Piraten selbst als  linke Partei sehen und definieren, ist das für mich ein KO-Kriterium. Denn ich unterstütze weder linke-, noch rechte Parteien. 

Versucht doch bitte alternativ auch mal eure Position im Wertedreieck zu finden. Das ist zum Beispiel mit dieser Website möglich. http://www.paderborner-impulse.de/politik/interaktiv/index.html

Piraten sollten sich nicht in ein künstliches links/rechts-Schema pressen lassen. Piraten sollten sich auch hier von anderen Parteien abheben.  http://www.baynado.de/blog/ueber-die-werteorientierung-der-piratenpartei

Die willkürliche Zuordnung von Politikfeldern nach links oder rechts sagt nichts über die Art der Lösung politischer Probleme aus. Sowohl Linke, als auch Rechte tendieren in der Konsequenz immer zu autoritären Lösungen.

Gast 11:17, 20. Apr. 2010 (CEST)