SN:Orga/AG Wahlen/Strategie

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Strategie und Ziele

  • Wahlkampf um Themen
  • Überzeugung durch Fortschrittlichkeit, Initiative oder Alternative und Protest
  • Überzeugung von Nichtwählern
  • Wahlkampf soll dem Bürger etwas bringen(sinnvolle Geschenke)
  • Akzeptanzverbreitung der Bevölkerung

operative Ziele

  • 5% Hürde
  • min. in der Hälfte des Landes Direktkandidaten
  • Wahlkampfkostenerstattung
  • 1/5 des Wahlkampfes soll aus Spenden finanziert werden
  • keine Strafzahlungen wegen Ordnungswidrigkeiten (falsch gehängte Plakate u.ä.)

Strukturvorschlag

Unterteilung des Wahlkampfes Horizontal in

  • Sachwahlkampf (Plakate, Wahlkampfmittel)
  • Bürowahlkampf (Genehmigungen, Anmeldungen)
  • Terminmanagement (zentrale Veranstaltungen, Wahlkampfhilfe für Spitzenkandidaten)
  • Straßenwahlkampf (Stände)
  • Onlinewahlkampf(Portale)
  • Themenmanagement (Wahlprogrammentwicklung, Argumentationshilfen)
  • Koordination Auswärtige Hilfe (Ansprechpartner aus den Bundesländern für Einsätze in Sachsen)

Unterstützungsgruppen

  • Design
  • Presse/Rhetorik
  • Vorstand
  • Finanzen

vertikal:

  • Bund
  • Land
  • (Kreise)
  • Städte / Kommunen

Verantwortliche

Um die Belastung zu reduzieren gibt es für jeden Bereich einen Verantwortlichen auf Landesebene. Während die Unteren eben dann nur vertikal organisiert sind. Dazu gibt es einen zentralen Manager, der Schnittstellen schafft und vermittelt innerhalb der Bereiche. Dabei kann eine Person mehrere Posten ausfüllen.

  • Verantwortlicher
    • Straßenwahlkampfverantwortlicher (Link zu Aufgaben)
    • Themenverantwortlicher (Link zu Aufgaben)
    • Onlinewahlkampf
    • Terminkoordinator I (Termine Veranstaltungen und Spitzenkandidaten
    • Sachwahlkampf
    • Terminkoordinator II (Koordination der personellen Hilfe außerhalb Sachsens)
    • Verwaltung (Anmeldung, Genehmigungen)
      • Dresden
      • Leipzig
      • Chemnitz
      • Görlitz
      • Zwickau

Todo:

  • Beschreibung der Einzeltätigkeiten mit:
    • Aufgaben,
    • Schnittstellen,
    • Personalbedarf,
    • finanziellen Bedarf,
    • Materialbedarf

Datei:Struktur Wahlkpamf.jpg

beispielhafte Aufgabendefinition: Straßenwahlkampf

Aufgabendefiintion Die Gruppe Straßenwahlkampf ist für den reibungslosen Ablauf des Wahlkampfes verantwortlich.
  • Ermittlung von Punkten für effektiven Wahlkampf (Städte, Verkehrspunkte)
  • In Zusammenarbeit mit Material: Plakate aufhängen
  • Die Landesgruppe ist dafür verantwortlich, dass in allen größeren Städten Veranstaltungen stattfinden.
  • Die örtlichen Verantwortlichen für die Ausführung dieser
Schnittstellen
  • Sachwahlkampf (Material und Plakate)
  • Terminmanagement I und II (Koordinierung von größeren Veranstaltungen, Spitzenkandidaten)
  • Verwaltung: Genehmigungen, Strafen
Personalbedarf
  • Landesebene 2 Personen (Leitung + Stellvertretung)
  • Untergliederungen: Wahlkämpfer
Materialbedarf
  • Standausrüstung
  • Programme (20.000 Stück)
  • Flyer (80.000)
  • Plakate (10.000)
  • Geschenke (5.000 Kulis, Feuerzeuge usw.)
Finanzieller Bedarf
  • Stände: 5.000 €
  • Plakate: 20.000 €
  • Rest: 50.000 €
Summe 75.000 €

Anmerkungen Die Punkte Materialbedarf und Finanzieller Bedarf werden von anderen Gruppen erledigt. Sie müssen nur den Bedarf angeben und stimmen sich dann ab, wieviel davon realisierbar ist.

Verwaltung

Aufgabendefinition Die Gruppe Verwaltung arbeitet im Hintergrund am reibunsglosen Ablauf und ist nicht zentral am Wahlkampf beteiligt
  • Wahlanmeldung, Kandidatenanmeldungen,
  • Unterschriftensammlungen
  • Sammlung Genehmigungen
  • Rechtshinweise und Rechtsprobleme
Schnittstellen
  • Terminmanagement I (Koordinierung von größeren Veranstaltungen, Spitzenkandidaten)
  • Straßenwahlkampf (Genehmigungen)
Personalbedarf
  • Landesebene 2 Personen(Leitung +Stellv)
  • Untergliederungen: Verantwortlicher für Anmeldung
Materialbedarf
  • Briefe und Marken
Finanzieller Bedarf
  • Brief und Marken
  • Gebühren und Strafen
Summe 0,00 € (In Planung)

Zeitplan

Datei:Zeitplan Verwaltung Sachsen.JPG

Resourcenplanung

Einzelmodule

  • Wahlanmeldung (Termine, Rechtliches)
  • Kandidatenanmeldung
  • Aufstellungsversammlungen
  • usw

Themenmanagement

Aufgabendefinition Die Gruppe Themen arbeitet am Wahlprogramm, sie ist lange Zeit vor den Wahlen tätig
  • Themenarbeit
  • Wahlprogrammerstellung


Schnittstellen
  • Vorstand (Politischer Geschäftsführer)
  • Design (Programmstrukturierung)
  • Landesparteitag (Abstimmung)
  • Presse/ Rhetorik (Vorlagen Argumentation)
Personalbedarf
  • Landesebene 2 Personen(Leitung +Stellv)
  • Untergliederungen: Keiner
Materialbedarf


Finanzieller Bedarf
  • Reisekosten und Landesplenen
Summe 0,00 € (In Planung)

Zeitplan

  • Herbst 2013 BTW
  • Sommer 2014 Landtagswahl
  • Sommer 2014 Europawahl
  • Sommer 2014 Kreistagswahlen

www.cdu-stadt-tuttlingen.de/image/inhalte/file/wahltermine.pdf

Vor- und Nachteile

Vorteile Nachteile
  • Klare Strukturen
  • Verantwortliche sind klar definiert und ansprechbar.
  • Aufgabenteilung löst mögliche Überlastung (und Neuaufteilung in Untergliederung ist möglich).
  • Finanzen sind jederzeit im Überblick.
  • Vorstand kann sich auch noch anderen Aufgaben widmen (und ist nur indirekter Teil des Wahlkampfes).
  • Plan wird mit Beginn des Wahlkampfes wahrscheinlich hinfällig.
  • Aufwand/Nutzen-Rechnung bzw. Personalbedarf?
  • unkalkulierbare Finanzen bis dahin