2008-12-13 - Protokoll Landesparteitag Hamburg

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Vorlage:Protokoll Ort: Grete (Margaretenkneipe, Margaretenstraße 33, 20357 Hamburg)

Beginn: 15:50 Uhr

  1. Begrüßung, Protokollführer, Organisatorisches
    1. Der Schatzmeister akkreditiert die wahlberechtigten Anwesenden. Es sind 9 wahlberechtigte Piraten anwesend. Es ist 1 Gast anwesend.
    2. Der stellvertretende Vorsitzende begrüßt die Anwesenden.
    3. Einstimmig wird von allen Wahlberechtigten Fridtjof Bösche als Versammlungsleiter bestimmt.
    4. Der Versammlungsleiter begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung.
    5. Einstimmig wird von allen Wahlberechtigten Gunnar Thöle als Protokollant bestimmt.
    6. Einstimmig wird von allen Wahlberechtigten Daniel Madarasz als Wahlleiter bestimmt.
    7. Es wird abgestimmt, ob Gästen ein Rederecht erteilt werden soll. Mit 8 Ja-Stimmen und einer Enthaltung wird Gästen Rederecht erteilt.
  2. Neuwahl Schiedsgericht
    1. Der Leiter des Schiedsgerichts der Piraten Hamburg stellt den Arbeitsbericht vor (siehe Anhang).
    2. Die anwesenden wahlberechtigten Piraten entlasten einstimmig das Schiedsgericht.
    3. Die Mitgliederversammlung stimmt über die Anzahl an Richtern des neuen Schiedsgerichts ab. Einstimmig wird die Variante „1 vorsitzender Richter, 2 Richter, 1 Nachrücker“) beschlossen.
    4. Keiner der zur Wahl aufgestellten Kandidaten nutzt seine Redezeit.
    5. Der ehemalige vorsitzende Richter erläutert die Tätigkeit des Schiedsgerichts.
    6. In geheimer Wahl wird das neue Schiedsgericht der Piraten Hamburg gewählt. Es ergibt sich folgende Stimmverteilung:
      • Daniel Raedel: 8 Stimmen
      • Boris Baumann: 13 Stimmen
      • Christian Buggedei: 0 Stimmen
      • Volker Berkhout: 7 Stimmen
      • Friedrich Hehenberger: 8 Stimmen
    7. Der vorsitzende Richter Boris Baumann, die Richter Daniel Raedel und Friedrich Hehenberger sowie Nachrücker Volker Berkhout nehmen die Wahl an.
  3. Nachnominierung Wahlvorschlag zur Bundestagswahl 2009
    1. Der Versammlungsleiter bittet um Vorschläge. Bernhard Schillo und Siegmund Hoppe werden vorgeschlagen.
    2. Siegmund Hoppe stellt sich kurz vor.
    3. In geheimer Wahl wird über die Nominierung der Kandidaten abgestimmt. Es ergibt sich folgende Stimmverteilung:
      • Bernhard Schillo: 3 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung.
      • Siegmund Hoppe: 8 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme.
    4. Siegmund Hoppe nimmt die Wahl an und erhält Listenplatz 3.
  4. Der Versammlungsleiter schließt die Versammlung um 16:40.

Hamburg, den 19.12.08