Pressespiegel/Print/2009/September

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September 2009

Monatsausgabe
  • Meier Stadtmagazin: Gamer und Gyros (Ausgabe: September 2009, Autor: Rico Grimm, Foto: Dietrich Bechtel)
2009-09-29
  • Aller-Zeitung: Selbstbewusste Piraten (Foto )
  • Aller-Zeitung: Erfolg für Piraten - 3359 Stimmen ([Anm. Wahlkreis 46] Foto)
2009-09-28
2009-09-27
  • taz: Die Woche - Wie geht es uns Herr Kueppersbusch? Friedrich Küppersbusch betrachtet die Piratenpartei "als Symptom äußerst wertvoll", da sie das von den Grünen, Linken und der SPD unterschätzte Protestpotential aufgenommen haben.
2009-09-26
2009-09-25
2009-09-24
2009-09-23
2009-09-22
2009-09-21
2009-09-20
2009-09-18
2009-09-17
2009-09-16
2009-09-15
  • Der Tagesspiegel: Wahlkampf im Radio: „Drogen und Politik“ Interview mit dem Chefredakteur von "Radio Fritz" u.a. zu Politikverdrossenheit mit merkwürdig suggestiven Fragestellungen: "Sind die jungen Wähler nicht ohnehin verloren? In den Umfragen des sozialen Netzwerks StudiVZ, liegt beispielsweise die Piratenpartei weit vorne." Für wen denn "verloren"?
  • junge Welt: Prügelnde Beamte versetzt Nachtrag zur Demo "Freiheit statt Angst"
  • Die Presse: Das ist nur so eine Phase Ziemlich wirre Kolumne: "Vielleicht hat es etwas zu bedeuten, vielleicht nicht, jedenfalls fällt auf, dass sich um den Begriff „Pirat“ ein verbaler Flashmob akkumuliert."
  • Süddeutsche Zeitung: Piratenpartei: Die Internet-Romantiker Vorteile der Piraten beim Werben von Mitgliedern seien das "überschaubare, fast schon romantische Weltbild" sowie die Basisdemokratie.
  • die tageszeitung Verfahren gegen Berliner Polizeischläger eröffnet
  • Augsburger Allgemeine: Ein Abend mit Zugkraft "Kernkraftgegner und Piratenpartei [bei einem Wahlkampfauftritt von CSU-Minister Guttenberg] sind total friedlich."
2009-09-14
2009-09-12
2009-09-11
  • taz: Titelthema "Zypries geht auf Piratenjagd" Interview mit Bundesjustizministerin Zypries über Datenschutz und Netzsperren: "Die Piraten sind mir zu konservativ" Aufhänger des Interviews ist die Piratenpartei. Zypries kritisiert die (angebliche) Beschränkung auf das Thema "Informationsfreiheit" und falsche Argumentationen. Sie leugnet die Schaffung einer Zensur-Infrastruktur und verteidigt die Internetsperren. Dennoch geht sie "davon aus, dass wir in der nächsten Legislaturperiode eine grundsätzliche Debatte um die Freiheit im Internet führen müssen". Wie von der Leyen argumentiert sie, man müsse "die Schwächeren schützen" und bräuchte "einen „Gutes-Internet-Kodex“", "eine Art Kyoto-Protokoll für das Internet". Die Piraten hätten keine Chance auf ein Bundestagsmandat, da ihnen u.a. Galionsfiguren fehlten und sie "das eigentliche Thema" gar nicht aufgreife, sondern "Besitzstandswahrung" betreibe. (Reaktionen dazu u.a. unter Netzzeitungen).
  • Berliner Morgenpost: Berlin vor der Wahl: Bundespolitik im Alltag - Wo junge Kreative die Arbeit der Zukunft probieren U.a geht es um den Musikkonzern Universal,bzw. die Probleme der Musikbranche: "Nicht von ungefähr hat die Piratenpartei wenige Meter vom Universal-Haus entfernt ihr Büro eröffnet" und kann "an beiden Ufern der Spree mit vielen Sympathien rechnen".
  • Junge Freiheit: Interview: „Es geht um Zensur“ Das umstrittene Interview mit Andreas Popp in der rechtskonservativen Jungen Freiheit.
  • Süddeutsche Zeitung: Ins Netz gegangen - Die Piratenpartei ist jung und schick. Ihr einziges Thema: die Freiheit des Internets (Seite 34)
2009-09-10
  • Stern Nr. 38, S. 27: "Piraten kapern das Internet". Behandelt zunächst den Mitgliederzuwachs der Partei, beschreibt, dass sie "in Münster und Aachen (...) vor zwei Wochen bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen jeweils einen Stadtratssitz geentert" habe und bis "zu zwei Prozent (...) bei der Bundestagswahl holen" könne - laut dem Meinungsforschungsinstitut Forsa. Im Folgenden erwähnt der Stern grob die Ziele der Partei, bringt einen O-Ton von Klas Roggenkamp (wahl.de) und einen Hinweis auf die Webseite wirhabendieKraft.de. Ein Kreisdiagramm mit den Piraten bei 38% (Quelle: StudiVZ/meinVZ) rundet den halbseitigen Artikel ab.
  • Berliner Morgenpost: Sonntagsfrage: Die Berliner wählen anders Die Piraten als "ein spezielles Berliner Phänomen": 3% Zustimmung, 9% bei den 18--24-Jährigen; je älter die Wähler, desto geringer die Zustimmung zu den Piraten; 5% der männlichen, aber nur 1% der weiblichen Wähler würden die Piraten wählen.
  • Jungle World: Für Tiere, Umwelt und Datenschutz Zur Demo "Freiheit statt Angst" und ihren Unterstützern.
  • DIE ZEIT: Reguliert das Netz! Ausführlicher Kommentar zum Thema Netzpolitik, insbesondere Netzneutralität: "Das Desinteresse vieler Politiker am Internet wird zum Risiko für die Demokratie." (Die Piraten finden aber keine Erwähnung.)
2009-09-09
2009-09-07
2009-09-05
2009-09-02
2009-09-01


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