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NRW:Kreis Düren/Stammtisch/Düren/2011-12-07 - Protokoll des Stammtisches Düren

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Bundesparteitag 2011.2

Margret, Vincent und Marcel waren auf dem Bundesparteitag 2011.2 in Offenbach

  • Nachdem Peter uns einen Ausschnitt aus einem Artikel der Bildzeitung zeigt, diskutieren wir, wie auf Parteitagen mit der Presse umzugehen ist. Am ersten Tag des Parteitages mussten ja Gäste und Presseleute den Saal verlassen um Platz für noch nicht akkreditierte Piraten zu schaffen. Es gibt keine klare Meinung, ob zuerst Piraten oder Gäste die Halle verlassen sollten.
    • Wir besprechen kurz wie die Presse auf die anwesenden Frauen reagierte (Spiegel bspw. schrieb von "nur 10 Frauen", was definitiv nicht stimmte). Es müsste eine Aktion stattfinden, die der Presse ins Bewusstsein ruft bzw. sie dazu zwingt, die Frauen auch wahrzunehmen.
    • Selbiges gilt für die von der Presse immernoch häufig erwähnten "Delegierten", die es auf Piratenparteitagen nicht gibt. Hierzu unterstützen wir den Vorschlag (von Christopher Lauer?) das WLAN-Passwort für Pressemitarbeiter in "hierGibtsKeineDelegierten" o.ä. abzuändern
  • Peter kritisiert, dass viele Piraten auf dem Parteitag sehr viel an ihren Geräten arbeiteten, anstatt permanent aktiv am Parteitag teilzunehmen. Margret, Marcel und Vincent halten dagegen, dass dies einerseits notwendig war um die Möglichkeit zu haben, die Anträge aus dem Antragsbuch mitzulesen und andererseits, da auch parteitagsrelevante Diskussionen (u.a. mit Leuten, die nicht physisch auf dem Parteitag anwesend waren) online stattfanden (bspw. Twitter, IRC, etc.)
  • Generell erhob sich Kritik gegenüber der hohen Anzahl an organisatorischen (GO-/TO-) Anträgen, die viel Zeit auf dem Parteitag verbrauchten. Es sollte von vornherein eine feste, unveränderliche Tages- und Geschäftsordnung geben und derartige Anträge sollten nur für bestimmte Fälle möglich sein. Die sich stellende Frage ist, wie diese, insbesondere die Tagesordnung, festgelegt werden.
    • Die Redezeit sollte für die gesamte Rednerliste unveränderlich auf eine Minute begrenzt werden.
  • Bei der Abstimmung über den BGE-Antrag bestand das Problem, dass vielen Leuten offenbar nicht klar war, dass wir insgesamt noch nicht das BGE an sich fordern sondern uns dafür aussprechen und in diesem Sinne eine Enquete-Komission zur Ausarbeitung konkreter Vorschläge sowie eine Volksabstimmung über die fertigen Vorschläge anstreben.