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NDS:Leer/Stammtisch/Protokoll/Stammtisch 2012-11-13

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Protokoll des Stammtisch Leer vom 13.11.2012

Protokollant: Wolfgang Bartels
Ort: Tatort Taraxacum
Beginn 19.30 Uhr
Ende 21.00 Uhr
Eine Tagesordnung liegt nicht vor.


Besprechungspunkte

  • Das Protokoll des letzten Stammtisches wurde genehmigt.
  • Die Außendarstellung des Stammtisch wurde überprüft. Dabei wurden erhebliche Mängel, vor allem, was die Aktualität betrifft, festgestellt und entsprechend geändert. Der Oraganisationsbereich wurde ausdrücklich auf den Landkreis Leer ausgedehnt. Entsprechend wurde das Wappen der Stadt Leer gegen das des Landkreiseses ausgetauscht. Damit sollen Piraten und Interessenten aus den Umlandgemeinden angesprochen werden.
  • Die Startseite des Wikis wurde ebenfalls angepasst.
  • Die Tagesordnung erschien auf zwei verschiedenen Seiten. Dies führte zu Unstimmigkeiten. Von der Stammtischseite ist nun ein Pad zu erreichen, das nur die Inhalte der Tagesordnung des Stammtisches des LK Leer anzeigt. Die TN des Stammtisches hielten es nicht für sinnvoll, dass die Tagesordnungen aller Stammtische im Bereich des RVO zentral erfasst werden. So war die Tagesordnung des Stammtischs des LK Leer nur durch umständliches Scrollen zu erreichen. Daneben könnten die Tagesordnung auch an anderer Stelle zentral erfasst werden.
  • Heiner teilte mit, dass der LV den Regionalverband in seinem Wahlkampf mit 150 Euro unterstützt.
  • In einer weiteren Diskussion wurden inhaltliche Schwerpunkte ermittelt:
Integrierter öffentlicher Nahverkehr Schau ins Pad und ergänze
    • Die meint kurz zusammengefasst, innerhalb der Region (z.B LK Leer oder Ostfriesland) ein Konzept entickelt wird, dass durch eine Kobination von Fußgäger-, Fahrrad- und Bus- und Bahnverkehr, es jedem ermöglicht wird sich innerhalb der Region zügig und kostengünstig (oder fahrscheinlos) bewegen kann.
Sozialleistungen/ALG II
    • Die Diskussion konzentrierte sich darauf, das kinderbezogene Leistungen wie z. B. das Kindergeld nicht auf die Leistungen aus ALG II angerechnet werden sollen.
  • Heiner hatte noch einmal bei der BI „Rettet die Ems“ nachgefragt. Die Vertreter der BI verwiesen auf ihre Website als Informationsquelle