HE:Meinungsbilder/Beschneidung

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Status

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Beide Meinungsbilder gelten als angenommmen und sind somit offizielle Position der Piratenpartei Hessen bis zum nächsten Parteitag.


Alternativvorschläge

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kürzer und ohne Erklärung in der Frage (gehört dort nicht hin), außerdem ohne Beschränkung auf das religöse Ritual.

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Der Rest ist überflüssig in der Frage, was eine wirksame Einwilligung ist bleibt allerdings offen

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Begründung:

Religionsproblem existiert nicht denn die Beschneidung alleine macht aus einem Jungen weder einen Juden noch einen Moslem.

90% der US Amerikaner sind beschnitten.Die Begründung: Hygiene und Prophylaxe. Der Eingrif ist zwar geltendem Gesetz eine Körperverletzung soll aber auf die selbe Stufe mit Blutentnahme, Impfungen und sonstigen medizinisch nicht notwendigen Eingriffen gleichgestellt werden. --Acro-pete 23:41, 5. Aug. 2012 (CEST)

Hintergrund

Ein Urteil von LG Köln hat Beschneidungen an nicht einwilligungsfähigen Kindern für strafbar erklärt, da das Recht des Kindes auf körperliche Unversehrtheit die Religionsfreiheit überwiege [1].

Das Urteil wurde von jüdischen und muslimischen Verbänden heftig kritisiert, von anderen Organisationen wie z. B. der Deutschen Kinderhilfe, Ärzteverbänden und dem Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten begrüßt. [2]

Die Regierung plant aufgrund der Kritik der Religionsverbände, religiöse Beschneidungen durch ein neues Gesetz zu erlauben [3].

Innerparteilich sorgte das Urteil für heftige Debatten auf der Mailingliste des Landesverbandes.

Diskussion über den Sinn und Zweck des vMB

Argumente zur Frage

Eine Diskussion findet nach den Regeln auf der Artikeldiskussionsseite statt! Vorlage:Box grün Vorlage:Box rot

Links/Fakten

Antrag

(Antragstext bereits explizit im Meinungsbild enthalten)