Ansprechhilfe
(Weitergeleitet von Gläserner Bürger/Handzettel zur Aktion)
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50px | Dieser Artikel ist eine Idee von Krone3 und damit keine offizielle Aussage. Du kannst sie kopieren, verbessern, erweitern oder umsetzen. Vielleicht wurde sie auch schon umgesetzt. Wenn du meinst etwas beitragen zu können, sei kein Ninja. |
Bitte mit Vorsicht genießen. Nicht immer werden solche Taktiken in unserem Sinne angenommen. --Trias 10:12, 30. Jun. 2010 (CEST)
Ansprechen von Personen bei der Aktion "Gläserner Mensch":
- Passanten:
- "Der Bürger mit der Passnummer endend auf ..." (anonym)
- "Der Bürger mit der Telefonnummer ..." (anonym)
- "Der Besitzer des Fahrzeugs mit dem Kennzeichen ..." (anonym)
- "Der Herr/die Frau mit der ... Jacke und den ... Schuhen"
- "Sie dort drüben..." (zeigen)
- ...vielen Dank - auf wiedersehen!
- Piraten:
- Nur Mitglieder der Aktion/Piratenpartei
- T-Shirt
- Lustige (Piraten) Verkleidung
- Namen der beteiligten kennen und auch persönlich (mit erweiterten Daten) ansprechen.
- ...vielen Dank - weitergehen!
Hinweise:
- Einkaufsempfehlung
- einem Passanten wird nahe gelegt nur noch … Meter weiter zu gehen, da in dem Geschäft dort der Artikel, das er sich vor … Monaten gekauft und per Kreditkarte bezahlt hatte, im Angebot sei. Er sollte inzwischen aufgebraucht sein.
- Supermarkt: Deo
- Apotheke: Hautsalbe
- Sexshop: Gleitgel
- Etc.
- Parkticket
- einem Passanten wird zugerufen, dass sein Auto auf dem Parkplatz nur noch … Minuten parken dürfte. Das Parkticket das er per Mobiltelefon bezahlt hat, läuft gleich aus. Wenn er möchte kann er durch ein kurzes Zunicken eine weitere halbe Stunde erwerben.
- Versammlungen
- Passanten die in einem Haufen stehen werden gebeten, weiter zu gehen, denn bei einer Versammlung von mehr als 3 Personen musste man von einem konspirativen Treffen ausgehen. Es erfolgt der Hinweis, dass man nun alle Gespräche aufzeichnen, Fotos und Videoaufnahmen von den beteiligten Personen anfertigen werde. Diese werden zur personellen Identifizierung mit der Bundesdatenbank abgeglichen.
- Telefongewohnheiten
- einem Passanten wird darauf hingewiesen, dass seine Telefonrechnung diesen Monat wohl sehr hoch werden würde. Dies ergebe sich aus den Verbindungsdaten, Uhrzeit, etc. mit folgenden Anbietern:
- Bekannte im Ausland (als sein Partner gerade nicht da war…)
- Partnervermittlung
- Selbstmord-Hotline
- Sex-Hotline
- Drogenberatungs-Hotline
- Surfgewohnheiten
- einem Passanten wird zugerufen
- Dass sein Abonnement für die Internetseite ausläuft, durch eine Überweisung von seinem Homebanking-Konto (es liegen Aufzeichnungen über eine verschlüsselte Verbindung mit der … Bank vor) könnte er jetzt verlängern.
- Dass die Artikel, die er bei eBay beobachtet gerade auslaufen. Er könne jetzt nachbieten. Auf seinem Pay-Pal Konto sei ein ausreichender Kontostand vorhanden.
Eventuelles Verhalten:
- Telefonieren (anonym ansprechen)
- Ein entfernt telefonierender Passant wird darum gebeten, nicht so laut in sein Handy zu sprechen, damit man die restliche Umgebung noch mit ausreichender Lautstärke aufnehmen könne. Man hätte über GPS festgestellt, dass ein vermeintlicher Verbrecher in der Nähe befinden könnte und wolle nun eine Stimmauswertung durchführen. Desweiteren solle er auf alle verdächtigen „Aktionen“ achten und diese umgehend mitteilen.
- Fahrradfahren
- gilt natürlich nur in Bereichen wo es verboten ist. Es wird gebeten sich an die Regeln zu halten, und das Fahrrad bitte zu schieben. Dies sei im Interesse aller Passanten und diene auch der eigenen Sicherheit. Außerdem wäre es angebracht einen Fahrradhelm aufzusetzen (auch beim schieben).
- Müll fallen lassen
- mit einem eindringlichen Hinweis darauf, dass in … Metern Entfernung ein Mülleimer bereit steht, denjenigen auffordern seinen Müll (Papier, Kaugummi, Zigarettenstummel) aufzuheben und weg zu schmeißen.
- lautes Unterhalten / Pöbeln
- es erfolgt ein Hinweis auf Ruhestörung. Die Örtlichen Überwachungsmikrofone mussten bereits neu ausgerichtet werden. Sollten die Gespräche weiterhin die erlaubte Lautstärke überschreiten, Androhung von Ordnungsmaßnahmen (Polizeitrupp).
Fehlverhalten (nur bei Piraten?):
- Verdächtige Surfgewohnheiten
- einem Passanten mit Angabe aller Details zu z. B. Verbindung, Dauer der Übertragung, Serverstandort denunziert und verdächtigt sich auf illegalen Seiten aufgehalten zu haben. Er wird gebeten, solche Seiten in Zukunft zu meiden.
- Verbindungen
- Filesharing
- Spielen von Killerspielen (Counterstrike, etc. ungeschnitte Version - Index)
- Bombenbastler.iran
- STOPP
- Verdächtige Programme
- einem Passanten wird vorgehalten, dass sich verdächtige Programme auf seinem Rechner befinden. Er wird angewiesen Auskunft darüber zu geben, welche wie oft und wie lange er diese benutzt und wozu er diese verwendet.
- YouTube-Loader (zum laden von Musikvideos)
- Filesharing-Programme
- Unterlagen aus seinem Unternehmen
- Programmiersoftware (Hacker?)
Zwangsankündigung (nur Piraten)
- Raubkopierer
- einem Piraten mit Angabe aller Details zu z. B. Dateiname, Dauer der Übertragung, Serverstandort denunziert und als Raubkopierer abgestempelt. Es handelt sich dabei um ein ansonsten günstig zu erkaufendes Produkt. Er soll jetzt entweder Nachzahlen oder er wird angezeigt.
- Dateien:
- Musik
- Filme
- Pornofilme?
- Diebstahl (Verkleidung Pirat)
- der Verdächtige mit der … Jacke (zeigen) solle bitte stehen bleiben. In dem Geschäft … Straßen weiter wurde ein Diebstahl gemeldet und die Personenbeschreibung würde auf Ihn zutreffen. Dank Erkennungssoftware sei er identifiziert worden. Die Polizei sei bereits verständigt und auf dem Weg hierher.
- Steuerhinterziehung (Verkleidung Pirat)
- einem Piraten werden detailliert seine falschen Angaben in der letzten Einkommenssteuererklärung vorgehalten. Hier können Kontobewegungen mit angeführt werden, ebenso wie unangemeldete Nebenverdienste. Er soll jetzt entweder Nachzahlen oder er wird angezeigt.