Diskussion:Probemitgliedschaft
Ich halte das Konstrukt einer Probemitgliedschaft für keine sinnvolle Idee.--Pp jdb 19:11, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Ich finde die Idee ebenfalls sinnfrei. Man hat jederzeit die Möglichkeit sich als Sympathisant über die Partei in Ruhe zu informieren. Danach kann man entscheiden ob man Mitglied wird oder nicht. Der Sinn einer Probemitgliedschaft erschließt sich mir nicht, da neben dem Wahlrecht, der Möglichkeit ein Amt innerhalb der Partei zu bekleiden, lediglich die Mitgliedsbeiträge noch zu zahlen sind. Als Mitglied ist man zu keiner Zeit zur Mitarbeit verpflichtet, sondern kann auch als passiver Pirat Mitglied sein. Abgesehen davon bedeuten diese Probemitgliedschaften auch erhöhte Aufwände in der Verwaltung. --NetAndroid 21:11, 3. Okt. 2009 (CEST)
Kein aktives und passives Wahlrecht
Ist mehr oder weniger der einzige Unterschied zwischen einem "echten" Pirat und einem "Sympathisant".
--Pp jdb 19:11, 3. Okt. 2009 (CEST)
Zwang zur Parteiarbeit
Gibt es nicht! Niemand - auch kein Mitglied - ist gezwungen, sich in der Partei zu engagieren. Einzig die Mitgliedsbeiträge müssen überwiesen werden. Alles was darüber hinausläuft, geschieht auf freiwilliger Basis.
--Pp jdb 19:11, 3. Okt. 2009 (CEST)
Die Piraten würden besser repräsentiert werden
Aus dies ist nicht richtig. Normalerweise tritt man erst in eine politische Vereinigung ein, wenn man sich bereits informiert hat. Stammtische, ja sogar Parteitage sind in der Regel öffentlich. Auch ein Neupirat sollte sich also bereits mit den Themen vertraut gemacht haben. Rhetorikkurse für alle Mitglieder sind unrealistisch, und auch gar nicht wünschenswert. Auch der Sinn von "Grundlagenkursen" erschließt sich mir nicht.
--Pp jdb 19:11, 3. Okt. 2009 (CEST)
Mentoren gerne - Zwei Klassen Piraten nein
Es macht meiner Meinung nach keinen Sinn eine "Bewährungsprobe" zu haben, das schreckt nur ab. Außerdem behindert es wirklich aktive Neupiraten. Das passive Wahlrecht nicht zu erteilen ist nicht nötig: ich gehe nicht mehr davon aus, dass unbekannte Piraten (es sei denn sie haben vorher schon viel gemacht) auf Posten gewählt werden. Das aktive Wahlrecht zu versagen ist weder Satzungskonform noch begründbar.
Ein Mentorenprogramm (Neulinge die Hilfe wollen zu betreuen) hingegen ist sehr wichtig, grade im Bezug auf Kommunikationsinfrastruktur. Ich denke da nur an "Wiki Einsteigerkurse" oder "Flamen für Pazifisten". --eckes