Diskussion:Bundesparteitag 2014.2/Geschäftsordnung/Vorschlag 1

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  • Anmerkungen von protter 21:30, 24. Mär. 2014 (CET)
    • Strichlisten an den Pro/Contra-Mikros dienen der Chancengleichheit, damit eben nicht immer nur dieselben Nasen am Mikrofon hängen. Alles andere hat sich nicht bewährt.
das Auslosen der Redner wie in Bochum hat sich bewährt, ist unbürokratisch und nicht einfach zu hacken.
    • Das Wahlverfahren wurde schon immer von der Versammlung festgelegt. Es war nie anders.
nein, laut der Bundesparteitag_2013.2/Geschäftsordnung#.C2.A7_4_Bewertungswahl GO aus Bremen "entscheidet [die Wahlleitung] in freiem Ermessen über die Anzahl der positiven und negativen Bewertungsstufen" und kann damit auch mit nur zwei Stufen eine Akzeptanzwahl erzwingen.
    • Einreichungsfrist 15Uhr für TO-Änderungsanträge hat das Ziel, dass weder Antragsbüro noch die Versammlung zum Ende des BPT permanent mit TO-Änderungswünsche genervt wird, die eh fast immer von der Versammlung genervt abgelehnt wurden. Dies hält die Versammlung nur auf und wird meist als störend empfunden. Das ist praktische Erfahrung. Was das mit dem "Flaggengate" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
ein kategorisches Ausschliessen von TO-Änderungen durch Versammlung (nicht durch VL) ist Entmündigung. Die VL kann die immer wieder mal abstimmen lassen, bis der BPT merkt, dass es nichts hilft. Es gibt aber Fälle, in denen es nötig wäre (zB. Flaggen abhängen - GO-TO-Antrag wurde nicht zugelassen), und genau für diese Minderheit an berechtigten Anträgen muss es möglich bleiben. Abgesehen davon dauert Sa/So unterschiedlich lange.
    • Wahl eines WL-Teams bringt überhaupt nichts, wenn die Leute nicht zusammenarbeiten können. Außerdem gibt es technische Abhängigkeiten zur Visualisierung der Wahlergebnisse mit der VL-Technik (Beamerbild).
es bewerben sich ganze Teams. Es könnte auch ein WL gewählt werden, der mit den ganzen Helfern nicht zurecht kommt. Abermals: Verbote in der GO lösen keine sozialen Probleme