Diskussion:Archiv.2011/AG Schulbuch/Jahrgangsstufe?
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Form und Inhalt, Informatikunterricht
- Was ich bisher an Lehrbüchern für die Sekundarstufe I (also Klasse 5-10) gefunden habe, richtet sich meistens nicht an spezielle Jahrgänge. Ich würde davon auch absehen, weil der Informatikunterricht an den verschiedenen Schulen sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Wenn man allgemein verständliche Einführungskapitel und dann weiterführende Materialien mit unterschiedlichem Anspruch zusammenstellt, können sich die Lehrer davon jeweils das für sie passende raussuchen und man erreicht mit einer Version die maximale Anzahl von Interessenten. (Frieda, entschuldigt meine chaotische Formatierung, ich muss mich mit dem Wiki erstmal zurechtfinden. Bitte gern umformatieren :))
- Die Intention war nicht ein Lehrbuch für ein eigenes Fach Informatik zu schaffen, sondern eben Kindern auf Grundschulniveau das Internet zu erklären und eine Lehrmittelzulassung dafür zu bekommen. Ich bin mir sicher, das im Heimat- und Sachkunde Unterricht dieses Thema besprochen wird. Und genau auf diesem Level soll das Schulbuch dienen. Wir brauchen schlicht und einfach ein schönes "Give-away" um Schüler, Lehrer und Eltern das Konzept "CC" schmackhaft zu machen und auch Kindern und Laien (Leyen :-) ) das Internet erklären zu können. Wir sind eine Partei und kein Schulbuchverlag.
- In dem Fall ist die Bezeichnung Schulbuch aber irreführend bzw. falsch, denn ein Schulbuch ist nach meinem Verständnis ein Lehrbuch für ein bestimmtes Unterrichtsfach, das sich an den entsprechenden Lehrplänen für das Fach orientiert. Was hier über mir beschrieben wird, wäre eher eine Info-Broschüre, die im Unterricht verwendet werden kann (was mir persönlich eh lieber wäre, aber dann sollte es auch so genannt werden :)
- Wohl eher eine Art Arbeitsblattsammlung ? Wo der Lehrer Materialien bekommt die er in seinen Sachunterricht mit Themenschwerpunkt Internet nach seinem eigenen Ermessen einbinden kann.
- Ja. Eine didaktisch aufbauende Sammlung von Arbeitsblättern und Übungen in Buchform (halt gebunden, DIN A4 ist sicher am praktischsten) ist auf jeden Fall ein guter Anfang, vielleicht ergibt mehr auch gar keinen Sinn. Lasst uns einfach darüber entscheiden, wenn wir so weit sind und tatsächlich was greifbares (Arbeitsblätter) haben. --Andizo 23:57, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Ich glaube, wenn wir mit einer Sammlung loser Arbeitsblätter beginnen, macht es nicht viel mehr Aufwand, sofort zweigleisig zu fahren und für alle Themen, die beide Altersgruppen betreffen, möglichst gleich zwei Versionen zu entwerfen. Dafür sparen wir uns dann diese Diskussion hier :)
(Wie mache ich einen verfluchten Absatz ohne Leerzeile, damit man erkennt, das das noch zu meinem Beitrag gehört, und wie machst du diese schicken Einträge mit Datum? :) (Frieda)
Mangelhafte PC-Ausstattung in Grundschulen
- Da frägt man sich schon, was aus unserem Land werden soll, die Kinder wachsen doch auf mit Computern, aber unser Bildungssystem schafft es nicht einmal Computer in die Grundschulen zu bringen. --Andizo 23:39, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, da stimme ich dir voll und ganz zu. Habe schon in mehreren Grundschulen gearbeitet , und ich muss sagen , dass ich noch keine einzige kennengelernt habe die über einen ausreichend großen Computerraum verfügt , meistens ist es so , dass jede Klasse einen Rechner bei sich stehen hat , aber ....
- sind die meistens so oll' das die nochnichtmal über Internet verfügen
- werden die meistens nur von den Lehrern benutzt um sachen zu drucken.
deswegen bin und bleibe ich dabei, ich wäre für die 5. Klasse als Zielgruppe. lg AtzeX 14:17, 7. Okt. 2009 (CEST)