Archiv Diskussion:2010/Antragsfabrik/Piratenwirtschaft - Ein Grundsatzprogramm

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  • Warum sollen an sich AGs oder LVs in der Antragsfabrik keine Anträge formulieren dürfen, die später ein Vertreter vorträgt? Wenn die Antragsteller falsch eingesetzt wurden, bitte eine Frist zur Berichtigung, dann Löschung. --Spearmind 19:02, 9. Apr. 2010 (CEST)
    • Siehe Bundessatzung --Nati2010 19:06, 9. Apr. 2010 (CEST)
  • Ich bitte um einen Link und Zitat. ich denke nicht, daß das Instrument Antragsfabrik dahingehend eingeschränkt wurde. Bitte lösch nicht nochmal meinen Text von der Seite. Das geht so nicht. "Einwände bitte unter die Löschmeldung schreiben" --Spearmind 19:17, 9. Apr. 2010 (CEST)
    • Sorry, ich hatte ein wenig zu schnell gelesen und das überlesen ;). Aber Die Satzung und das Parteiengesetz, sowie das BGB machen hier eindeutige Aussagen. --Nati2010 19:45, 9. Apr. 2010 (CEST)
  • Ich spreche immer noch von der Antragsfabrik. Es wäre mir neu daß die Satzung diese regelt. --Spearmind 20:00, 9. Apr. 2010 (CEST)
    • Die Antragsfabrik ist für die Anträge, welche von Mitgliedern gestellt werden, da. Und nicht für Max Mustermann, der Mitglied bei der NPD/KPD ist und sein Gedankengut verbreiten möchte.

--Nati2010 20:43, 9. Apr. 2010 (CEST)

  • Ich denke nicht, daß die Antragsfabrik Parteimitgliedern vorbehalten ist. Du verwechselst das wahrscheinlich auch wieder mit einem Parteitag ausschliesslich für Parteimitglieder. Die Diskussion hatten wir schon mal im Rahmen der Mitarbeit von Nichtmitgliedern in AG's (kaizoku). Ich dachte das Thema wäre nun einmal erledigt und das Prinzip der Offenheit hätte sich rumgesprochen. Wenn Max Mustermann mitmachen will und sich benimmt, idealerweise noch mitarbeitet ist er selbstverständlich willkommen. Was am Ende auf einem Parteitag verabschiedet wird ist eine andere Sache. Wenn Herr Mustermann als Nicht-Parteimitglied eine brilliante Idee hatte ist das doch schön.--Spearmind 21:04, 9. Apr. 2010 (CEST)