Diskussion:AG Senioren
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- wer definiert SENIOREN?Sosos
- diesen wichtigen Punkt habe ich unten gefunden.
"neue Programmpunkte für die Zielgruppe Senioren zu entwickeln ist sicher ein politisches Thema, aber wenn ich den Sinn dieser AG richtig verstehe, geht es darum, die Piraten mit ihren bisherigen Themen den Senioren näher zu bringen und aufzuzeigen, wie relevant diese Themen sind, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint. [Und das kann man machen ganz unabhängig von speziellen Senioren-Themen. --Nedra 23:10, 14. Sep. 2009 (CEST))]Dieser Ansicht schließe ich mich heute ausdrücklich an. Denn Senioren - ich suche hier immer noch die Definition - brauchen zwar kein Grundeinkommen mehr, aber bessere Informationen wissen sie auch zu schätzen, dies besonders weil ihre Lebenserfahrung aus den letzten 40 Jahren andere Wirklichkeiten gespeichert hat. Tobsekret 22:40, 27. Feb. 2012 (CET)
- sowohl das Näherbringen der Senioren an die Piratenpartei (sowie akute Werbung von Senioren für die Piratenpartei), als auch das Näherbringen der Piratenpartei-inhalte und Grundsatzziele zu den Senioren sind Teil der Arbeit in der AG-Senioren.
- Ebenso aktive Angebote/Seminare/ Einführungen zur Kommunikation im Netz und der Teilhabe an sozialen und realen Netzwerken gehören in den Aufgabenbereich der AG. Deshalb versuchen wir Material zu sammeln, Angebote zu finden und durchzuführen, als auch Flyer und Öffentlichkeitsarbeit und programmatische Themenarbeit in der Piratenpartei zu unterstützen und hier selbst zu gestalten.
- ---Deshalb sind wir auch sehr dankbar für jeden Beitrag zum Thema, für Jeden der sich und seine Erfahrung und Probleme mit einbringt und für jegliches Material und jede Quelle, die Ihr zur Unterstützung dieser Aufgaben beitragen könnt. :-) Jasenka 23:57, 27. Feb. 2012 (CET)
- sowohl das Näherbringen der Senioren an die Piratenpartei (sowie akute Werbung von Senioren für die Piratenpartei), als auch das Näherbringen der Piratenpartei-inhalte und Grundsatzziele zu den Senioren sind Teil der Arbeit in der AG-Senioren.
Quellen:
Koordination innerhalb der AG Senioren
Mit Jemanden der seine Kontaktdaten nicht hinterlässt, ist es schwer möglich zusammen zu arbeiten.
Ich muss daher, als Koordinator dieser AG, Einträge ohne nachvollziehbare Kontaktdaten sowie doppelte Einträge löschen.
Die Mindestanforderung ist eine funktionierende "Mailto".
Die Piraten-Partei ist kein Geheim-Bund, die AG Öffentlichkeitsarbeit steht im Mittelpunkt der Öffentlichkeit, daher bitte einen vollen Namen angeben, so wie alle anderen Piraten hier auch.
Zumindest den vollen Namen bitte der AG-Leitung angeben, damit ein Identitäts-Nachweis dem Bundes-Vorstand belegt werden kann.
Also, wenn ihr schon AG-Regeln kopiert, dann ändert doch wenigstens den Titel der AG, also von "Öffentlichkeitsarbeit" zu "Senioren". Und dann, es ist keine gute Piratensitte, auf dem Klarnamen zu bestehen. Eine funzende Mailadresse sollte reichen. Es ist auch nicht notwendig dem Buvo einen Idenditätsnachweis beizubringen.
Didiman 16:17, 2. Feb. 2012 (CET)
hallo didiman.
als neuer - alter pirat ( 67 jhr.alt) seid 2011 mitglied in oberfranke -BT- , komme ich jetzt auf diese senioren AG, würde da auch gerne mitmachen. die ausführungen von anonym sind inhaltlich ja ok, aber ohne agressivität sicher besser diskutierbar. zum anderen kann zum LP bayern das thema ältere menschen sicherlich ein dikussionspunkt.
mich wundert das die beiträge hierauf schon länger her sind . grüße acron58 ( wolfgang
Veranstaltungen zum Treffen
Ich koennte mir durchaus vorstellen, die Piraten bei 2-4 Seniorentreffpunkten vorzustellen. Sieht da irgendwer ausser mir Potenzial? von -- Pallas - 14. 7. 2009
- Hallo Pallas, deinen Punkt finde ich sehr wichtig. Ich selbst bin zwar »erst« 48, aber schon ziemlich grau. Und ich gehöre zu einer Freikirche, weiß also ein bisschen, wie christliche Gemeinden ticken — zumindest Freie evangelische Gemeinden.
- Was ich mir vorstellen kann, sind Informationsveranstaltungen, zu denen man sich in das Seniorenheim, die Kirchengemeinde usw. einladen lässt und bei denen man die Piratenpartei präsentiert.
- * Das Schwierigste ist natürlich, überhaupt eingeladen zu werden. Die Verantwortlichen der Organisation, zu der wir gern möchten, wird uns unterstellen, nichts weiter als Wahlkampf machen zu wollen. Und das stimmt ja auch. — Wenn es nicht klappt, müsste man sich alternativ einen Raum besorgen und dorthin zu einer Informationsveranstaltung einladen.
- * Wir brauchen eine Beamerpräsentation zu den Zielen der Piratenpartei bzw. eine Reihe von Minipräsentationen zu jedem einzelnen Punkt. Die kann der Vortragende dann so zusammenstellen, wir er es braucht.
- * Vor Ort wäre ein Beamer sehr gut. Das wird nicht immer möglich sein. Dann muss der Vortragende halt rhethorisch so gut drauf sein, dass er die Leute fesseln kann.
- * Nicht an der Präsentation kleben! Nicht um jeden Preis alle Punkte an die Zuhörer bringen! Die Zuhörer sind wichtiger als die Präsentation. Wenn sich eine lebhafte Diskussion ergibt, ist das das Beste, das passieren kann.
- * Zuhören ist wichtiger als Reden. Die Sachargumente schlagen mit vielleicht 10 % zu Buche. Wesentlich ist die Art und Weise, wie wir uns präsentieren: Kleidung, Körperhaltung, Körpersprache, Stimme, Freundlichkeit, echtes Interesse am anderen usw.
- Soweit meine Ideen — kann man sicherlich noch verfeinern.
- Aber bevor du nun Altenheime, Kirchen usw. anschreibst, solltest du deine Tastatur reparieren. :-)
- -- Rainer Klute 16:58, 14. Jul. 2009 (CEST)
- Hi Rainer! Freut mich, dass ich nicht allein bin :)
- Bin gerade nicht sicher, ob eine Beamer-Praesentation vorteilhaft (weil jung und modern) oder negativ (weil modern ;) ankommt. Vielleicht macht man besser eine Gespraechsrunde. Wahrscheinlich klappt alles besser, wenn man es nicht zu sehr als Wahlkampf sieht und mehr als Austausch. Die haben schon erlebt, was uns noch Bluehen koennte. Vielleicht kann man da noch ein paar gute Argumente aus erster Hand abgreifen :)
- Um es weniger einseitig zum Wahlkampf zu machen: Vielleicht koennen wir noch zu was anderem erzaehlen, bzw. die Leute fragen lassen. Meine Grosseltern wollten z.B. letztens wissen was Twitter ist. Ich denke, da besteht schon Neugier und wenig Moeglichkeiten qualifizierte Auskunft zu kriegen. Allerdings braucht man dann echt die richtigen Leute, die sowas verstaendlich und ohne Fachtermini erklaeren koennen.
- Wegen der Umlaute: Keine Sorge, fuer "offizielle" Verlautbarungen investiere ich die Extra-Energie (ich nicht Qwertz stell fuer jeden Umlaut die Tastaturbelegung um)
- Wann ist denn wohl wahlkampftechnisch der beste Zeitpunkt damit anzufangen? Wenn ich Zeit habe ruf ich mal ein paar Heime hier in der Umgebung unverbindlich an um auszuloten, ob ueberhaupt Interesse besteht. Ich geb dann hier mal durch, wie das Feedback war.
- von -- Pallas
Fuer meine Stadt gibt es eine Broschuere "Aelter werden in Aachen" in der z.B. alle Treffs, sowie "geselliges Beisammensein" und Vortraege zusammengestellt sind. Erspart das "zusammengooglen" der Telefonnummern. Vielleicht gibt es Vergleichbares auch in anderen Staedten :) --Pallas 21. Juli 2009
- von -- Pirat91093
Obwohl ich erst 55 bin habe ich mich einmal, als junior und als 3. Pirat eingetragen. Wenns Euch stört mit so einem Jungspund, dann sagen und ich trage mich wieder aus.
-- -- Pirat91093(Pirat91093 17:03, 28. Aug. 2009 (CEST))
Ich habe etwas spät auf Dieters Einladung reagiert, bin aber jetzt doch noch angekommen. Zur Zeit bin ich wie soviele mit Infoständen, Plakaten und Organisation voll beschäftigt, aber ein paar Gedanken möchte ich kurz loswerden. Ich bin selbst noch sehr jung, habe aber schon einige Jahre Arbeit/Jobben im Altenheim und der Betreuung zu Hause sowie im Hospiz hinter mir. Politische Veranstaltungen und Wahlkampf _in_ Seniorenheimen sehe ich kritisch und möchte da um Vorsicht bitten. Die Heimleiter, die ich bisher kennengelernt habe, würden IMHO dem auch nicht zustimmen. Natürlich sollen Heimbewohner nicht ausgeschlossen werden vom politischen Leben, aber wir gehen ja auch nicht in das Zuhause anderer Leute. Außerdem sind Senioren in Heimen eine Minderheit, alt ist ja nicht nur, wer in einem Heim lebt. Erreichen müssen wir die Leute auf der Straße zum Beispiel mit zielgruppengerechten Information und Material wie Flyer. Man kann Informationsveranstaltungen in gemieteten Räumen veranstalten, evtl. Computerkurse und ähnliches. Zum Abschluss noch die Frage, wie diese AG zu den neuen Regeln steht? --Nedra 23:22, 14. Sep. 2009 (CEST))
Das ist kein PR Thema
Das ist eigentlich kein PR Thema (jedenfalls nicht nur). Viel wichtiger als Senioren im Wahlkampf anzusprechen wäre es erst mal Senioren-Themen zu vertreten. Da gibts ja einiges (im wesentlichen das was Ihr als PR Argumente nennt), aber das muss sich erst im Wahlprogramm wiederfinden. Die "Silver Surfer" machen dann schon selbst Werbung.
Wir hatten in KA auf dem Infostand grade ein Senior der Beitrat und Werbung bei seinen Kollegen von der Renternerpartei machen wollte. Leider kenne ich nicht genau seine Beweggründe, aber ich vermute mal, er wird früher oder später hier auch mitmachen (wollen). --Bernd 'eckes' Eckenfels 03:17, 4. Sep. 2009 (CEST)
- neue Programmpunkte für die Zielgruppe Senioren zu entwickeln ist sicher ein politisches Thema, aber wenn ich den Sinn dieser AG richtig verstehe, geht es darum, die Piraten mit ihren bisherigen Themen den Senioren näher zu bringen und aufzuzeigen, wie relevant diese Themen sind, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint. Und das kann man machen ganz unabhängig von speziellen Senioren-Themen. --Nedra 23:10, 14. Sep. 2009 (CEST))
- Ich würde es schön finden, wenn man sich mit der AG Pflege über relevante Themen abspricht, die besonders alte Menschen (Altenpflege) betreffen. Man hört ja immer wieder von Missständen in diesem Bereich. --Phil Anthrop 11:58, 18. Feb. 2010 (CET)
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Beanstandungen von Anonym: http://wiki.piratenpartei.de/wiki//index.php?title=Benutzer:HR&action=edit&redlink=1 Ich bin ein "graues Haupt" mit 56 Jahren. Aber vieles geht mir hier enorm gegen den Strich.
1. Begriff Senioren - was soll der Kack - "Ich bin ein Senär?" Alte können ganz gut mit ihrem Alter umgehen. Senioren ist nicht Wortgebrauch von unseren Alten und nix weiter als Fremdbestimmung. Fremdbestimmung hat nix mit Wertschätzung oder Respekt zu tun.
2. Ermittlung von Missständen in der Altenpflege (Zusammenarbeit mit der [AG Pflege]) Sorry - aber diese Betroffenen wählen keinen oder Pflegepersonal oder Betreuer machen für sie die Kreuze. Ohne sie zu fragen. Vor über 3 Jahrzehnten gründete ich in Berlin die Asam - Arbeitsgemeinschaft zum Schutze älterer Mitbürger. Mitgearbeitet haben Pflegende, aber keine "Senioren". Warum? Es traf nicht ihre Erlebniswelt. Falscher Ansatz.
3. Altenheime bewerben - Wählerklientel - kann man knicken. Wer was anderes behauptet, kennt dort nicht die Realität.
4. Die Überlegungen zu den Umschreibungen oder Formulierungen für die Alten "Ältere Menschen erreichen" - sorry - gehen mir auf den nichtvorhandenen Sack. Alte sind nicht doof, nur weil sie alt sind. "Slogans: "Sind Sie schlecht zu Fuß? Trotzdem können sie Leute treffen - im Internet" - geht´s noch? Als Alte oder Alter fühle ich mich voll verar...t, wenn ich so etwas lese. Ist man über 60 freigegeben für die Kasperlebühne?
5. "Zu vermeidende Themen Kamera-Überwachung (da sind Senioren eher dafür - als dagegen)" Woher kommt denn die Weisheit? Als sich Alte gegen Überwachung, Volkszählungen, Erfassung, Bespitzelungen usw wehrten, da wurden viele der Verfasser solcher Weisheiten noch bei ihrem Vater im Sack spazieren geführt. Kann doch echt nicht wahr sein. Macht mich radikal sauer.
6. „Internetsperren "ist wie Glühbirne mit Vorhang verdunkeln statt das Licht auszumachen".“ Was wollte der Autor uns damit sagen?“ Ich nix verstehen - ich alt und doof oder was?
7. „....................................................., bei Schwerhörigkeit mehr als lauter zu sprechen.“ Fachlich völlig daneben. Keine Ahnung oder Vorstellung von Schwerhörigkeit.
8. „Ein gepflegtes Aussehen erleichtert die Kontakt-Aufnahme.“ Was ist darunter zu verstehen? Muss mal bemerkt werden aufgrund alter Erfahrungen: Während wir uns überlegten, ob unser Superpunky geeignet sei für den Job, liebten unsere Alten ihn mit seiner lila-grün-blauen Tolle bereits heiß und innig. Alte sind nämlich auch neugierig und interessiert, was um sie herum passiert. Da fliegt eher ein schmieriger Lackaffe raus, bei dem sie nur das Gefühl haben, dass sie Stimmvieh für irgendetwas sein sollen. So etwas nennt man Lebenserfahrung.
9. „Wo und wann? Bridge-Runden, Kegeltreffs, ...“ lach
10. Grundsätzlich ist der Ansatz falsch und da werdet ihr gewaltig auflaufen, wenn ihr die Alten als Stimmvieh anseht. Und den Eindruck wird man hier nicht los.
Wie kann man Alte erreichen?
1. Mal ein gesunder Vorschlag: „Keine Internet-Sprach-Jargons. Anglizismen vermeiden.“ Sprache wandelt sich. Das hat nix mit Beschränktheit zu tun. Bei Servergate musste ich erstmal nachschlagen, was gemeint sein könnte. Serverklau verstehe ich sogar als Ergraute. Wenn ich mich mit jemanden verständigen will, sollte ich seine Sprache beherrschen.
2. Es ist völlig Wurscht, ob jemand mit 20, 50, 70 oder 90 Jahren da steht. Jeder möchte für voll genommen werden. Wertschätzung, Empathie - sprich soziale Intelligenz anwenden im Umgang mit Mitmenschen.
3. Radikale Offenheit und Ehrlichkeit. Steht jemand da und labert mich voll, geht irgendwann die Tür zu. Steht jemand da und erklärt mir, dass er einer kleinen Partei angehört, die kandidieren möchte und er deshalb meine Unterschrift braucht - Demokratie, Chance, etc, kriegt er eventuell meine Unterschrift. Obwohl ich einer gegnerischen Partei angehöre, aber mich der Demokratie verpflichtet fühle.
4. Die Alten verlangen in der Regel keine Dankbarkeit. Aber so ein bisschen Respekt kann nicht schaden. Auch sie hatten ihr Leben gemeistert - irgendwie. Und viele kennen alles: Demütigungen, Hilflosigkeit, Phasen der Armut, Verluste, Ängste. Aber sie haben es dennoch geschafft, alt zu werden. Einfach mal zuhören.
5. Auch mal sehen, was die Alten immer noch schaffen. Die Stärken sehen. Und sie nicht über Defizite definieren. Klar, bin ich hier blöd. Bin nicht mit nem PC aufgewachsen, nicht mal mit nem Fernseher. Kenne folglich nicht irgendwelche Internetgepflogenheiten oder Slangs. Bin trotzdem im Internet präsent. Alles selbst erarbeitet und ziemlich mühsam. In dem ersten Forum in dem ich war, fielen alle über mich her, weil ich einen Doppelpost gemacht hatte. War völlig frustriert. Heute würden die Heinis von mir den Stinkefinger sehen. Es gibt andererseits genug Bereiche, wo ich auch ohne Internetkenntnisse oder Jugendsprache keinen finde, der mir das Wasser reichen kann.
6. Nachfragen! Nachfragen ist immer gut. Bevor ich mir den Mund fuzzlig rede, frage ich einfach nach und lass quatschen. Hat auch was mit sozialer Intelligenz zu tun. Was ich dann zu hören kriege reicht manchmal für nen mittleren Zusammenbruch - und manchmal erfahre ich die erstaunlichsten Biographien und ich finde Diamanten, wobei die Diamanten oft nicht wissen, dass sie diese sind.
7. An der richtigen Stelle Humor, flappsiger Spruch - kann Mauern einreißen - egal ob bei jung oder alt.
8. Niemals die „Senioren“ oder Alten sehen - grundsätzlich den Menschen.
9. Sich mal inhaltlich mit den Problemen Alter auseinandersetzen. Da gibt es beispielsweise jede Menge Ostrentner. Die vegetieren mit einer monatlichen Rente, die Knete gebt ihr an einem Wochenendtrip kalt lächelnd aus. Und die haben ihr Leben lang geschuftet. In ihren Dörfern gibt es kein Geschäft mehr. Zweimal täglich verkehrt ein Bus. Und der Einkaufsbus kauft bei Aldi die Ware und verscheuert sie in ihrem Dorf zum fünffachen Preis an sie. Wer Pflege braucht, ist zur Armut verurteilt. Was sagte mal eine Alte: „Das Problem in unserer Gesellschaft ist - wir werden zu alt!“
10. Nicht zu vergessen: Jeder Alte, der für die Piratenpartei gewonnen werden kann, kämpft mit allen Mitteln für „seine“ Partei. Da können viele Jüngelchen betreffs Engagement, Einsatzwillen und Kampfgeist einpacken. Auch wenn Rentner nie Zeit haben. Machen sie mit - dann mit Herz und Seele. Kann man auf solche Leute verzichten?
Bitte: Nochmal neu denken.
- Derartig klare und umfassende Kritik zusammen mit Verbesserungsvorschlägen von jemandem der offenkundig weiß wovon er/sie spricht würde ich mir noch häufiger und an anderen Stellen wünschen. Ob dabei der aggressive Ton nötig ist, weiß ich nicht. Es ist ganz klar, dass die meisten von uns (noch) keine gute Vorstellung davon haben, wie die älteren Generationen denken und was sie erlebt haben und erleben. Ich hoffe, wir können dieses Defizit schnell beheben und solch streitbare Personen wie dem Vorredner von unseren Zielen und Absichten überzeugen und deren Erfahrung und Ideen mit denen der Piraten integrieren. --Amogorkon 14:51, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Die beste Senioren- und Altenpolitik ist transparente und bürgernahe Politik, der Rest kommt dann von allein. Auf die Feinheiten - aus meiner Sicht - gehe ich an anderer Stelle ein. Tobsekret 00:43, 27. Feb. 2012 (CET)
Kommentare des Koordinators
Konstruktive Ergänzungen bitte in den Text der Hauptseite AG Senioren einpflegen, Diskussionen bitte auf dieser dafür vorgesehenen Seite, Danke! --Dragon 14:59, 3. Jun. 2011 (CEST)