Diskussion:AG Drogenpolitik/Archiv/Drogenpolitik
Gliederung
- Ich finde die ganze Gliederung hier miss- und unverständlich. Auch der Nutzerverweis bei den Aufzählungspunkten macht keinen Sinn. Jamasi, du hast den Artikel erfolgreich gekapert. :-) Mach dein Ding, und formuliere das selbst. Ich ziehe meine Einträge zurück; das hat mit der Diskussion, die ich im Sinn hatte, nichts mehr zu tun. --Pepre 15:22, 30. Jan 2007 (UTC)
- Ich habe die Verweise auf dich entfernt, da du dich zurückziehen möchtest. Die Argumente sind allerdings unabhängig davon existent. folglich füge ich sie wieder in den Artikel ein. Ich halte diesen Diskussionsmodus für ergiebiger, da so Argumente einzeln beurteilt werden können. Wenn das Themenfeld dann ausreichend erschlossen ist, kann man dazu übergehen, einen Konsens zu finden und hat dann auch direkt eine ausgearbeitete Argumentationskette.
- P.S.: Ich habe die Verschiebung nicht ohne vorherige Rückfrage bei Jh gemacht, es geht hierbei nur um die Methode der Diskussion und nicht um evtl. unterschiedliche Meinungen in bezug auf das Thema. --Jamasi 16:50, 30. Jan 2007 (UTC)
- Ne Diskussion macht nur dann Sinn, wenn alle Meinungen eingeholt und auch hier stehen bleiben, nicht das eine oder andere rausgelöscht wird. Irgendwie fehlt hier doch schon der eine oder andere Beitrag. blatze 10:16, 1. Feb 2007 (UTC)
- Dies sehe ich auch so. Ich hoffe, dass ich bei den Umbauten nichts übersehen habe, bewusste Löschungen sind mir aber bisher nicht aufgefallen. Evtl. habe ich Dinge, die du nun vermisst auf Rauchverbot ausgelagert oder aber (mit OK von elcon) straffer formuliert, also den Kern des jeweiligen Arguments aus einem längeren Text herausgearbeitet. --Jamasi 12:38, 1. Feb 2007 (UTC)
- Na, ist schon Ok so. ich meine nur, das eine oder andere mal gelesen zu haben, finds aber nicht mehr, kann auch mein Alzi-light sein - oder es liegt daran, dass ich, wenn ich mir den Artikel und die Meinungen ansehe zu dem Schluss komme, dass ich mich da raushalten muss. Entweder muss ich mich dann selbstanzeigen oder mich selbst sofort inhaftieren. zu viele Erfahrungen - in jeglicher Hinsicht. Es würde mir unterstellt werden, dass nach jahrzehntelangem "Missbrauch" meine Realtität total verzerrt ist ;-) tolerante grüße blatze 21:07, 1. Feb 2007 (UTC)
ultrarechtes Gedankengut
- Hallo Admins. Wenn ich mir die Artikelseite mal genauer ansehe und mir die Beiträge vom "gott.." ansehe wird mir übel - da schleicht sich ein Gedankengut ein, welches wohl durchaus aus anderen harten Fakten mehr als nur bekannt ist. Zucht und Ordnung - mal als Stichwort. Da muss mal genauer hingesehen werden, ich bitte zumindest darum. Das hat so und auf diese Art und Weise hier nichts zu suchen, das geht hier nicht, schon garnicht mit solcher Art "Argumenten"! blatze 08:37, 2. Feb 2007 (UTC)
- Na endlich ist mal jemand aufgewacht. Ich hab mich schon gefragt, ob die Nazi-Slogans überhaupt noch jemand bemerkt. Ein Trauerspiel, das dies so lange geduldet wurde, und dass man sich mit solchen "Argumenten" überhaupt ernsthaft auseinandersetzt. Jh fragt auch noch nach einem Bezug! Manmanman... Das Ergebnis ist erschreckend, ich hätte nie gedacht, dass man so einen Müll einbringen kann, ohne einen Sturm der Entrüstung anzufachen. Das gibt mir schwer zu denken.
- Zur Drogendiskussion: die ganze Diskussion ist eine Farce - besser wäre die Erstellung eines Arbeitspapiers, welches die Faktenlage nennt, und darauf kann man dann aufbauen. Oder muss hier wirklich das Rad neu erfunden werden?! Linktip: [[1]] -- Gottlieb 08:54, 2. Feb 2007 (UTC)
- Noch: den Abschuss bildet ja wohl die Äußerung des Generals - hat der wirklich dieses Amt inne?! Wäre für mich eine Entscheidunghilfe, die Piraten nicht zu wählen, wenn solche Schaumschläger sich derart unqualifiziert und populistisch äußern, und hohe Ämter einnehmen. -- Gottlieb 08:54, 2. Feb 2007 (UTC)
- Nazi-sch...e komplett entfernt. Falls ihr euch dennoch (hoffentlich) mit Grausen abwenden wollt:
- [unsägliche Version] -- Gottlieb 10:37, 2. Feb 2007 (UTC)
- Ich halte die gebrachten Argumente nicht für Nazi-Argumente (auch wenn Nazis sie benutzt haben), sondern das hirnlose Gelapper der Straße. Mit leiten die bis ins letzte Detail die scheinbare Meinung von Gottlieb vertreten habe ich mich schon zur Genüge herumgeschlagen. Und wegen der enormen Desinformation die über das Thema grassiert will ich niemanden verdammen, der davon noch beeinflusst ist und argumentiere auch gegen seine Einwände, ohne sie zu verbieten. Erst in endloser Wiederholung werden dumme Argumente zu gefährlichen Parolen.
- Dass du die die weniger geistreichen "Argumente" entfernt hast ist nett, das spart das aufräumen. Falls du (zB durch dringend notwendige Nennung von Fakten) den Artikel voranbringen willst, wäre ich dir sehr verbunden. Dazu reicht aber nicht ein Link aus, die Fakten müssen sich schon im Artikel wieder finden.
- Von Mops Aussage bin ich im übrigen auch sehr enttäuscht. --Jan Huwald 12:16, 2. Feb 2007 (UTC)
- Es ist A) die Aussage selbst, aber auch B) die Aussage der "Fälschung" welche wohl gelinde gesagt eben auch bedenklich stimmt und korrigiert werden sollte (muss?) blatze 13:01, 2. Feb 2007 (UTC)
- edit: Korrigieren ist gut - edit: gelöscht blatze (s.u.) blatze 15:13, 2. Feb 2007 (UTC)
- Hi, ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst, die Versionshistory des Artikels ist komplett. Wenn du auf das Argument von Mop anspielst, so habe ich es zu nächst formal eingepasst und dann inhaltlich (gemäß dem hier geforderten) den Teilsatz mit dem "Finger weg!" entfernt, da dies kein Argument, sondern manipulative Aufforderung ist. Ist alles in der Versionsgeschichte transparent nachvollziehbar. Also nicht gleich wieder von Mauscheleien ausgehen. --Jamasi 01:57, 3. Feb 2007 (UTC)
- Moin. Bewusste Provokation, Ironie und diverse Slogans sollten - beiderseitig - hier rausgehalten werden. Ich habs mir reichlich lange angesehen und überlegt, ob ich mich hier einklinke oder nicht. Da ich nun mal bekanntermaßen einer der Obernörgler bin, maße ich mir hier an dieser Stelle an, mal - an alle Seiten gerichtet - ein wenig mehr auf die Wortwahl und auch die Art und Weise von Argument und Gegenargument zu achten. Leider zeigt sich, dass - wie ich seit Jahren feststellen muss - die Argumentationen weitgehend auf einseitiger und voreingenommener Basis stehen. Richtig ist, dass eine auf Fakten basierende Argumentationsreihe aufgebaut werden sollte, nicht rein private Ansichten und Meinungen hier vertreten sein sollten. blatze 11:02, 2. Feb 2007 (UTC)
- Korrekt. Der Modus p:Advocatus Diaboli ist davon aber ausgenommen, da dieser nötig ist um Argumentationsketten zu stärken (durch Ausschluss von Gegenargumenten) --Jan Huwald 12:16, 2. Feb 2007 (UTC)
- Ich habe die "Argumente" mit etwas grummeln wieder reingenommen, da ich finde, das wir nicht zensieren sollten, sondern diese Aussagen eben in aller Härte widerlegt werden müssen. So hat man letztlich auch direkt eine Argumentationshilfe für "die Straße". Allerdings sollte man das ein oder andere weniger nazistisch formulieren ("Volksgesundheit" brrr). --Jamasi 13:14, 2. Feb 2007 (UTC)
- das möchte ich so unterschreiben. Wir müßen und darauf gefasst machen, dass wir solche Argumente zu hören bekommen und wir sollten schon wissen, weshalb wir anderer Meinung sind. (bin froh, dass ich erst Heute die Diskussion mitbekommen habe, gestern war ich fefinitiv in zu schlechter Laune dafür) Ralph 14:50, 2. Feb 2007 (UTC)
- mit Erstaunen stelle ich fest, dass im Artikel wieder mal etwas geändert worden ist und diese Änderung nirgends angezeigt wird. Sehr bezeichnend für Offenheit und Transparenz! Nicht erstaunt hat mich, wer seinen blödsinnigen Satz ohne Nachweis löschen könnte - auch bezeichnend - und reichlich besch...eiden ... grußlos blatze 15:09, 2. Feb 2007 (UTC)
- Dies ist ein Wiki, wenn Seiten nicht gesperrt sind, dann ändern diese sich recht oft und teils drastisch, jedoch kannst du (außer bei Versionslöschungen) die Änderungen immer über den Reiter "Versionen" einzeln nachvollziehen. Transparenz total. --Jamasi 01:57, 3. Feb 2007 (UTC)
- Ja, danke auch, war weitgehend ein Missverständnis, ich hatte eigentlich nicht nachgesehen, "wer" das geändert bzw. gelöscht hat, hatte da eigentlich jemand anderes erwartet der das korrigiert. Sorry nochmals, übernehme hiermit die Verantwortung. blatze 15:31, 3. Feb 2007 (UTC)
- mit Erstaunen stelle ich fest, dass im Artikel wieder mal etwas geändert worden ist und diese Änderung nirgends angezeigt wird. Sehr bezeichnend für Offenheit und Transparenz! Nicht erstaunt hat mich, wer seinen blödsinnigen Satz ohne Nachweis löschen könnte - auch bezeichnend - und reichlich besch...eiden ... grußlos blatze 15:09, 2. Feb 2007 (UTC)
Regeln
- Kann man nicht die Regeln raus machen damit der Artikel nicht so groß ist?--Einauge 19:03, 31. Jan 2007 (UTC)
- So zB:
- Lies bitte die Diskussions Regeln durch bevor du etwas schreibst, man findet sie im übersichts Artikel Themenvorschläge. --Einauge 19:09, 31. Jan 2007 (UTC)
- Hi Einauge,
- siehe Vorlage Diskussion:Diskussionsregeln greetz klml 21:27, 31. Jan 2007 (UTC)
- Ich habe die Vorlage mal angepasst. --Jamasi 00:55, 1. Feb 2007 (UTC)
Ist dieses Thema ernsthaft, ein schwerwiegendes Anliegen der Piratenpartei?
Ich war auf der Gründung dabei, wie einige andere hier auch und ich würde obige Frage umgehend verneinen. Eine Veränderung im Umgang mit Drogen ist sicher wünschenswert, nur halte ich dieses Thema innerhalb der Partei für keineswegs mehrheitsrelevant. Nicht das ich mir nicht vorstellen könnte das Themenfeld zu erweitern, nur sehe ich im Forum was dabei herauskommt. Und dieser Beitrag im Wiki droht schon lange zu kippen. Gerade wenn ich mir anschaue mit welcher Religiosität und analytischer Entfremdung das Thema behandelt wird. Vermutlich sollten wir uns erst einmal unseren Kernthemen widmen. Die sind mehr als unbestimmt und bieten Platz für seitenlange Diskussionen. Mir fällt auch immer wieder auf, das Politik im Wiki eher selten als Arbeit begriffen wird. Unter letztem Aspekt hätte ich persönlich das Thema, von einer anderen Seite angepackt. Einer Analyse mit wissenschaftlicher Untermauerung. These, Analyse, Thesenprüfung. Das fehlt komplett und würde jeden klassischen Politiker sofort disqualifizieren. Der Artikel entwickelt sich aber vielleicht noch zu einer ernsthaften Seite, – die sie meiner Meinung nach, derzeit nicht darstellt. Mir fällt auch auf, und ich arbeite immer wieder Mitglieder-Neuanmeldungen des Bundesverbandes ab, das ein direkter Zusammenhang zwischen "skurrilen" Postings (Forum/ Wiki) und rückläufigen Neuanmeldungen besteht. Da mir bewusst ist, das mein Posting wiederum kontroverser Anlass sein wird, würde ich daher ganz höflich und bescheiden darum bitten das "WIE" von politischer Arbeit zu bestimmen und praktisch zu erproben. Viel Spaß ;)--Nimix 15:29, 5. Feb 2007 (UTC)
- Ich finde auch das das Thema für Piraten eher nachrangig ist, jedoch ist es nicht schlecht auch hier ein (mMn möglichst liberales) Profil zu bieten. Wenn du Wissenschaftliche Belege hast, immer rein in die Argumentation (kompakt mit Quellennachweis). --Jamasi 16:10, 5. Feb 2007 (UTC)
- Ist es eine zentrale Aussage für die Piratenpartei? Nein. Soll man drüber diskutieren? Klar. Ist eine Aussage à la "Legalize it" für Cannabis sinnvoll für die Piratenpartei? Nicht wirklich, sie wirkt sehr unseriös. Ist die Forderung nach der kompletten Legalisierung aller Drogen oder auch nur von Heroin ein Todesurteil für die Piraten wenn’s eine offizielle Aussage wird? JA! Das Thema ist enorm kontrovers und würde nicht nur unsere Wählerschaft enorm spalten, sondern auch die Partei (ich bin sicher raus, wenn wir uns zum Ziel setzen Heroin zu legalisieren) -- Kreuzritter 09:16, 6. Dez. 2007 (CET)
- Dann geh doch! Die PIRATEN sind gegen die Geheimdienste und die Geheimdienste sind gegen uns. Mit der Beendigung des sozialen Experiments der Prohibition wird ihnen die Lebensgrundlage entzogen. Wenn die Piratenpartei nicht die komplette Legalisierung aller Drogen fordert und dies als Kernthema ansieht, bin ich sicher raus. --Mms 17:54, 19. Sep. 2008 (CEST)
- dann geh doch! -- mauk 18:28, 19. Sep. 2008 (CEST)
- hast du den text bis zum ende gelesen? 'nichts zu verbergen haben' und 'fuer datenschutz und privatsphaere sein' schliesst sich nicht aus. ich setzte mich hier fuer die kernthemen der piratenpartei ein. und wofuer setzt du dich ein? fuer die legalisierung von drogen...
mein kommentar war eigentlich nicht so ernst gemeint. du hast auf 'ich bin sicher raus, wenn x' mit 'dann geh doch!' geantwortet und dann mit 'wenn -x, bin ich sicher raus'. da musste doch ein 'dann geh doch!' kommen. ich konnte mir den zusatz 'scnr' verkneifen :) -- mauk 22:14, 15. Okt. 2008 (CEST)
- hast du den text bis zum ende gelesen? 'nichts zu verbergen haben' und 'fuer datenschutz und privatsphaere sein' schliesst sich nicht aus. ich setzte mich hier fuer die kernthemen der piratenpartei ein. und wofuer setzt du dich ein? fuer die legalisierung von drogen...
- Ich bin Gründungsmitglied von STOP1984 – ich denke, die Kernthemen der PIRATEN halte ich für ausreichend wichtig. Wie man auf p:Legalisierung von Drogen#Verschwörungsargumentation nachlesen kann, würde nach der Verschwörungstheorie die Welt friedlicher werden, wenn den Geheimdiensten ihre finanzielle Grundlage entzogen werden würde. Und wegen der Freiheitsargumentation (die habe ich an die erste Stelle gesetzt) und der Verschwörungsargumentation ist die Beendigung der Prohibition ein Kernthema der Piratenpartei. Wenn sie sie nicht fordert, ist sie eine List von IHNEN. --Mms 23:07, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Nimix, ich halte es schon für ziemlich verquer, für die Forderung nach Legalisierung wissenschaftliche Untermauerung zu fordern, wo doch auch im hier behandelten Themengebiet entweder gar keine Begründung für die Verbote geliefert wurden oder nur Studien, die ich nicht anerkenne. Sollte nicht grundsätzlich alles erlaubt sein und sollte nicht jedes Verbot extrem gut begründet werden müssen? Mich interessiert auch, welchen „klassischen Politiker“ Du verdächtigst, schon mal seine Entscheidung auf Grundlage der intensiven Beschäftigung mit wissenschaftlichen Studien zum Thema getroffen zu haben. Zieht Euch mal den Stock aus dem Arsch! Tiefer als die bereits etablierten politischen Parteien können wir nicht sinken. Die Legalisierung aller Drogen wäre ein Akt konservativer Politik. Das erste Prohibitionsgesetz wurde erst vor ca. 500 Jahren eingeführt. Der systematische Krieg gegen Drogen ist sogar erst ca. 100 Jahre alt. Eine vollständige Legalisierung aller Drogen würde also nur den alten Zustand wiederherstellen. Um mal Euren geistigen Horizont zu erweitern, verrate ich Euch, dass auch schon Gesetze gab, die jeden Bürger verpflichtete Cannabis anzubauen. Zuletzt wurde im zweiten Weltkrieg Druck auf die Bauern ausgeübt, dass sie wieder mehr Cannabis anbauen. --Mms 01:00, 7. Dez. 2007 (CET)
- Hi MMS, das Thema ging mir damals (siehe Datum) am A. vorbei, weil die Argumentationsfindung ziemlich jeder Grundlage ernsthafter Arbeit entbehrt. Wer dran arbeiten will soll das tun, aber was ernsthaftes einbringen. Momentan interessieren mich ganz andere Dinge, da ich ernsthafte und nachhaltige Arbeit bevorzuge. Im Übrigen habe ich den Beitrag nur auf meiner wöchentlichen Stippvisite gefunden. ;) Ich denke das es wenig Sinn ergibt sich dem Thema als junge Partei zu widmen, wenn man einen Flächenbrand auslösen will, der ist mit anderen Themen verbunden. Das Thema Drogenpolitik ist interessant und durchaus diskutabel, aber nicht konsensführend wenn niemand eine strukturierte Diskussions- und Arbeitsweise anstrebt. Ich verdächtige übrigens niemand. Ich will bloß was, -nachhaltige zivilgesellschaftliche Politik auf Grundlage einer Gesamtbewegung. Da liegt der Unterschied und auch meine Zugehörigkeit. Viel Spaß bei der Diskussion.--Nimix 13:24, 8. Dez. 2007 (CET)
- Die Existenz illegaler Drogen erfüllt viele wichtige Funktionen im herrschenden System, das wir ja wohl ablehnen. Die naheliegendste ist der finanzielle Profit, der direkt aus dem Schwarzmarkt kommt und aus den Steuermitteln zu seiner Bekämpfung. Außerdem sind sie Vorwand zur Überwachung und Terrorisierung der Bevölkerung. Insgesamt erzeugt diese Situation ein faschistisches Bewusstsein. Die Leute glauben, sie bräuchten für alles eine Erlaubnis.
- Drogen. Wenn es sie nicht gäbe, hätte unsere Regierung sie erfunden, um sie dann zu verbieten und einen Großteil der Bevölkerung den Gefahren von Festnahme, Inhaftierung, Eigentumsbeschlagnahmung und so ewig weiter auszusetzen. --Gore Vidal: Der Krieg im eigenen Land
- Deswegen kann ich keine Partei ernst nehmen, wenn sie nicht meine Meinung zur Drogenpolitik vertritt. Sie gehört dann entweder zu IHNEN oder ist von ihnen gehirngewaschen und damit harmlos. --Mms 20:28, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Die Existenz illegaler Drogen erfüllt viele wichtige Funktionen im herrschenden System, das wir ja wohl ablehnen. Die naheliegendste ist der finanzielle Profit, der direkt aus dem Schwarzmarkt kommt und aus den Steuermitteln zu seiner Bekämpfung. Außerdem sind sie Vorwand zur Überwachung und Terrorisierung der Bevölkerung. Insgesamt erzeugt diese Situation ein faschistisches Bewusstsein. Die Leute glauben, sie bräuchten für alles eine Erlaubnis.
- Meiner Ansicht nach ist diese Thema kein 'Stand-Alone'-Ding, sondern greift in viele verschiedene politische und gesellschaftliche Bereiche ein. So meine ich, dass die Drogenpolitik als Teil einer noch zu entwickelnden Familien-/Sozial-/Justizpolitik einen guten Stellenwert verdient, und auch umfassend thematisiert werden sollte. --Andi 12:50, 29. Sep. 2009 (CEST)
Alkohol & Tabak vs Cannabis & Ecstasy
Es gibt gerade eine Studie aus England, die scheinbar besagt, dass Alkohol und Tabak gefährlicher als Cannabis und Ecstasy wären.
- Ralph 10:54, 26. Mär 2007 (UTC)
Grundsätzliches
Ich denke dass sich aus dem bisherigen Programm der Piraten ganz klar eine Drogenpolitik ableiten lässt die sich für einen risikobewussten und selbstverantwortlichen Umgang mit Drogen einsetzt, ähnlich wie sie von der etablierten Organisation Eve&Rave gestaltet wird.
Transparenz und Selbstbestimmung sind hierbei wichtige Stichpunkte. Die gegenwärtige Unterdrückungspolitik zeugt von staatlicher Repression und Entmündigung und ist längst nicht mehr zeitgemäss und sehr gefährlich da sich ein Schwarzmarkt weder zum Wohl der Gesellschaft noch zum Schutz der Gesundheit regulieren lässt. Ich sehe in der aktuellen Drogenpolitik durchaus Parallelen zum Zensurgesetz gegen Kindesmissbrauch und der Massenkriminalisierung von Filesharern.
Mündige erwachsene Bürger brauchen neben einem Recht auf selbstbestimmten Nahrungs-, Genuss-, und Rauschmittelkonsum auch ein Recht auf Verbraucherschutz, sprich Transparenz und Aufklärung, beispielsweise in Form von Verpackungsbeilagen und drogenmündiger Erziehung (siehe Drogenmündigkeit), sowie eine kontrollierte Produktion.
Das Reinheitsgebot, welches für eine der gefährlichsten Drogen seit vielen hundert Jahren selbstverständlich ist, muss auch für andere Substanzen gelten. --Nic 17:54, 8. Jul. 2009 (CEST)
Kein Recht, altes einfach zu löschen
Max Moritz Sievers - du hast keinerlei Rechte einfach im WIki rumzulöschen wie es dir beliebt, das gehört sich so nicht, du vernichtest vorsätzlich eine Dokumentation, ein Dokument - das verstößt gegen diverse Regeln und auch Gesetze. --Yogi 15:26, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Nochmals Max: Du hast weder das Recht noch irgendwelche Befugnisse Dokumente zu löschen! --Yogi 15:42, 11. Okt. 2009 (CEST)
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– AG Wiki/Lizenz
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– Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland
- Ich halte diese Seiten hier sauber. Schuster, bleibe bei Deinen Leisten! --Mms 17:03, 11. Okt. 2009 (CEST)
Du hast hier keinerlei Rechte für garnix - auch wenn du meinst dass das so wäre. Du änderst Dokumente - das hat mit "suaberhalten" nicht das geringste zu tun. Außerdem, Max, nachdem du sonst überall rausgeflogen bist, probierst du es nun hier wieder - lass es einfach sein, mach dein eigenes Forum und wiki auf, dort kannst du versuchen, dein Ego weiter zu verhunzen - HIER, mein lieber Max, kommst du mit deinem Gehabe null weiter. Solltest du weiterhin DOKUMENTE ändern werde ich entsprechende Schritte gegen dich einleiten. Yogi 17:09, 11. Okt. 2009 (CEST)
Die Nutt-Studie
Ich möchte beim Thema Drogenpolitik unbedingt auf die Nutt-Studie hinweisen.
Warum möchte ich das machen? Die Piratenpartei steht für undogmatische Politik (i.e. weder rechts noch links). Wenn man in so einer Situation argumentieren möchte, sollte man eine Studie oder zumindest ein paar Expertenmeinungen im Rücken haben.
Ich denke, dass gerade Drogenpolitik ein gutes Thema für die Piratenpartei ist, da die derzeitige Gesetzeslage angesichts der Datenlage doch eher willkürlich erscheint.
-- Dschafar 17:15, 18. Feb. 2010 (CET)