BW:Arbeitsgruppen/Landespolitik/Inneres/Racial Profiling
Verdachtsunabhängige Personenkontrollen [1]
Dieser Text ist ein Entwurf, wird aktuell von der LAG-Landespolitik diskutiert und ist noch nicht verabschiedet. Er kann bearbeitet werden. Möglicherweise repräsentiert dieser Vorschlag nur Einzel- oder Minderheitenmeinungen in der AG, in keinem Fall aber ist er eine offizielle Aussage der AG oder der Partei.
Verdachtsunabhängige Personenkontrollen
Beim sogenannten Racial Profiling werden verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchgeführt, weil Menschen unterstellt wird, kriminell zu sein, nur weil sie anders aussehen, einer anderen ethnischen Gruppe oder Religion angehören. Nach Überzeugung der Piratenpartei ist dies nichts weiter als ausgelebter Rassismus, der in unserer aufgeklärten Gesellschaft keinen Platz mehr haben darf.
Alternativantrag zu Verdachtsunabhängige Personenkontrollen [2]
Kurzfassung
Verbot von Racial Profiling.
Bearbeiter
Vorschlag
Ist-Zustand
Was ist gerade los?
Warum die Änderung notwendig ist
Warum ist das schlecht?
Soll-Zustand
Und wie sollte es sein?
Kosten
Die erwarteten entstehenden Kosten (für den Staat, für die Wirtschaft und die Bürger, etc)
Alternativen
Gibt es Alternativen?
Haltungen anderer Parteien
[text]
Quellen
- http://en.wikipedia.org/wiki/Racial_profiling
- http://www.gruene-fraktion-berlin.de/cms/integration/dok/277/277849.racial_profiling_auch_ein_problem_in_deu.html
Historie
Jedes Mal, wenn der Status geändert wird, hier bitte Eintragen.
Datum | Status | Begründung | ||||||
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[1010-03-07] | In Arbeit | Erster Entwurf veröffentlicht | [1010-04-04] | Ostern | Oster-Mumble | [1010-04-06] | Verwaist | Vom ursprünglichen Einreicher zugunsten der Alternativversion zurückgezogen |