BW:Arbeitsgruppen/Landespolitik/Bauen/Verbot Fahrbahnverengung
Verbot von künstlichen Fahrbahnverengung und Fahrbahnschwellen
- Titel: Verbot von künstlichen Fahrbahnverengung und Fahrbahnschwellen
- SortKey: ?
- Status: Abgelehnt
- Ansprechpartner: s3sebastian
- Sub-AG: Bauen
- Ausarbeitung: erfolgt [? via Pad]
- Dieser Vorschlag ist keine offizielle Aussage der Piratenpartei
Dieser Text wurde auf einem Landesparteitag abgelehnt (u.U. zugunsten einer alternativen Variante) und wird voraussichtlicht nicht wieder abgestimmt.
Verbot von künstlichen Fahrbahnverengung und Fahrbahnschwellen
Künstliche Fahrbahnverengung stellen für Auto- und insbesondere für Fahrradfahrer durch Ausweichmanöver ein Unfallrisiko dar. Der gewünschte Effekt, die Geschwindigkeit zu verringen, lässt sich nicht erzielen, da viele Fahrer sofort nach dem Hindernnis in Form einer Fahrbahnschwelle oder einer Fahrbahnverengung wieder beschleunigen und so unnötige Geräusch- und Schadstoffemissionen verursachen.
Deshalb werden wir keine weiteren künstlichen Hindernisse im Straßenverkehr installieren und bei aus anderen Gründenstattfindenden Straßenbauarbeiten an entsprechenden Stellen Fahrbahnverengung und Fahrbahnschwellen zurückbauen.
Begründung
Da hinter solchen Hindernissen sowieso direkt wieder beschleunigt wird sind sie nutzlos. Blitzer in Ortsdurchfahrten bringen meist mehr als eine Fahrbahnverengung am Ortseingang und Ortsausgang. Autofahrer sind ein nicht zu unterschätzendes Klientel, das bei der Wahl unbedingt auch angesprochen werden sollte.
Kosten
Langfristig keine Kosten, da das Errichten und die Unterhaltung solcher Hindernisse auch Geld kostet.
Leider hatte ich bei Status "In Arbeit / Vorschlag" eingetragen, was das System nicht erkannt hat, weshalb der Vorschlag nicht richtig gelistet war, wurde aber am 30.05 eingereicht. Eigentlich passt nämlich Vorschlag nicht, da es nicht in der Arbeitsgruppe abgestimmt wurde, aber ein persönlicher Vorschlag ist.