Archiv Diskussion:2007/Technikrat
sehr gute idee. ich bin eh ein befürworter einer verstärkten rätegründung zur entlastung der jeweiligen vorstände bei gleichzeitiger transparenter kompetenzdelegierung. dazu ist es imho nicht unbedingt nötig, sofort eine satzungsänderung herbeizuführen. in einem ersten schritt kann ein solches gremium als teilkompetenz des vorstandes gegründet und für unabängig (dh an weisungen nicht gebunden) erklärt werden. dies hätte den vorteil, dass die kompetenzen recht fließend verändert (sprich erweitert) werden können. erst in einem zweiten schritt (nachdem man erfahrung gewonnen hat) könnten dann elemente, die sich als nützlich rausgestellt haben, in die satzung übernommen werden. die in der satzung festgeschriebenen regelungen hätten sich somit bereits als praktikabel erwiesen. andererseits unterwirft diese regelung das gremium der mehrheitsentscheidung des vorstandes. wenn auch nicht inhaltlich, so doch zumindest in der weite der kompetenz, der zusammensetzung etc. eine weitere diskussion ist hier sicher angebracht.--Pdg 17:18, 28. Feb 2007 (UTC)
- Wenn ich mich nicht täusche ist die Weisungsbindung bei Amtsausübung außerhalb des Vorstandes durch die Satzung festgelegt. Wenn der Vorstand also sagt jmd sei nicht an Weisungen gebunden, hält das doch auch nur, bis er das Gegenteil verkündet.
- P.S. Bitte die Großbuchstaben nicht vernachlässigen. --Jan Huwald
Differenz zum aktuellen Zustand
Im Moment ist die Technik ausgegliedert in eine Mailingliste, die genau jene Funktion des Technikrates erfüllen soll. An Vorstandsweisungen ist sie weniger gebunden als hier dargestellt. Allein die Kommunikation bereitet im Moment Schwierigkeiten. --Jan Huwald
- Da muss ich dir zum Teil widersprechen. In den wichtigen Fragen ist die AG durchaus an die Beschlüsse des Vorstands gebunden. Dies wurde bis jetzt auch immer so praktiziert. <polemik>Von einer transparenten Entscheidungsfindung in der IT sind wir noch meilenweit entfernt.</polemik> -- Chaotika 05:48, 16. Mär 2007 (UTC)