Benutzer:Trias/Piratennetz
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Diskussion
Bitte hier das für und wieder eintragen.
- Mir wurde mal gesteckt, das der Bundesverband an einem OpenID server arbeitet, mit dem dann alle Anmeldungen (wiki, forum, etc) auf Wunsch erledigt werden können. Meinst du sowas? Benjamin Stöcker
- Tja irgendwas. Ich mein wir beschließen hier munter SÄAs, haben aber gar nicht die Basis das umzusetzen. Die Schweden haben ein Pirateweb. Was genau das ist kann ich allerdings nicht sagen. --Trias 11:39, 31. Dez. 2009 (CET)
- Henne Ei Problem: Warum sollte die Partei viel geld für etwas ausgeben, das am ende dann nicht sicher verwendet wird? Benjamin Stöcker
- Die Anwendungsmöglichkeiten sind doch schon da: Sonderparteitag, diverse SÄAs, die das bedingen, sonstige artikulationen der Basis... Oder verstehe ich dich falsch? --Trias 14:35, 31. Dez. 2009 (CET)
- Na, dass was bisher da ist, ist schon reichlich theoretisch, bis auf die Einberufung des Parteitages. Und 10% per Unterschriften zu sammeln, ist durchaus vorstellbar. Nicht, dass ich nicht auch so ein System haben wollen würde, wie gesagt, der Bundesverband arbeitet wohl an sowas ;) Benjamin Stöcker
- Habe ich bis jetzt noch nichts gesehn. Das einzige was ich kenne ist ein "soziales Netzwerk" der AG MyPirates. Ob das die Anforderungen erfüllt ist zumindest mir unklar. --Trias 17:47, 31. Dez. 2009 (CET)
- Was ich damit sagen will ist: Jup wir brauchen dass und sollten das Umsetzen, wenn die Bundesebene es nicht schon macht. Dat sollten wir abklären ;) Benjamin Stöcker
- Habe ich bis jetzt noch nichts gesehn. Das einzige was ich kenne ist ein "soziales Netzwerk" der AG MyPirates. Ob das die Anforderungen erfüllt ist zumindest mir unklar. --Trias 17:47, 31. Dez. 2009 (CET)
- Na, dass was bisher da ist, ist schon reichlich theoretisch, bis auf die Einberufung des Parteitages. Und 10% per Unterschriften zu sammeln, ist durchaus vorstellbar. Nicht, dass ich nicht auch so ein System haben wollen würde, wie gesagt, der Bundesverband arbeitet wohl an sowas ;) Benjamin Stöcker
- Die Anwendungsmöglichkeiten sind doch schon da: Sonderparteitag, diverse SÄAs, die das bedingen, sonstige artikulationen der Basis... Oder verstehe ich dich falsch? --Trias 14:35, 31. Dez. 2009 (CET)
- Henne Ei Problem: Warum sollte die Partei viel geld für etwas ausgeben, das am ende dann nicht sicher verwendet wird? Benjamin Stöcker
- Tja irgendwas. Ich mein wir beschließen hier munter SÄAs, haben aber gar nicht die Basis das umzusetzen. Die Schweden haben ein Pirateweb. Was genau das ist kann ich allerdings nicht sagen. --Trias 11:39, 31. Dez. 2009 (CET)
- Ich weiss nicht, was der Vorstand vor hat, aber eine Benutzerdatenbank auf LDAP wäre ja leicht aufzubauen, könnte dann für die entsprechenden authorisierten Personen auch als Adressdatenbank dienen und wenn jeder Pirat selber Schreibrechte hat, dann kann auch jeder seine Daten selbst aktuallisieren. LDAP ist replizierbar und auch für das Wiki als Authentifizierung denkbar. Meinst du sowas? Arnold Schiller
- Irgendwas. Afaik müsste das von der Mitgliederdatenbank getrennt werden wg Datenschutz ^^. Wenn wir das ldap (oder OpenID, wär noch besser eigtl) mit Forum, Wiki, Website (, Urabstimmungsplattform, Soziales Netzwerk, Liveplattform, etc) etc verknüpfen können, umso besser. Uns fehlt aber mE die Basis für *jegliche* weitere komplexere internetbasierte Organisation. --Trias
- Hmmpf, jetzt verstehe ich etwas an deinem Vorschlag gar nicht mehr, das las sich so, also ob du wolltest, dass sichergestellt werden kann, dass ein Pirat auch Pirat ist und stimmberechtigt ist - oder etwa nicht? Die einzige Datenbank oder meinetwegen auch Kartei, die das richtig und korrekt erfassen kann ist eine Mitgliederdatenbank oder ein Mitgliederkarteikasten. Der Datenschutz wird in der Regel dadurch gewährleistet, dass nur berechtigte den Schlüssel zum Karteikasten oder eine Berechtigung zur Datenbank bekommen. Ganz ohne Mitgliederverzeichnis wirst du nie überprüfen können, ob jemand Mitglied ist oder nicht. Eine LDAP-Datenbank hat den Vorteil, dass sie schnell ist und eine reine Authentifizierung erlaubt ohne, dass dabei irgendwelche Datensätze gezeigt werden auch nicht demjenigen der sich authentifiziert. Wenn in der LDAP-Datenbank nur Piraten stehen, dann ist vollkommen klar, wer sich gegen die Datenbank authentifiziert ist Pirat. OpenID bringt ja in dem Fall gar nichts, denn wer sich bei Google anmelden kann ist ja noch lange nicht als Pirat identifiziert oder sind jetzt alle Googleaccounts neuerdings Piraten und niemand weiß davon? SCNR Arnold
- Ich denke mir das so: Jeder Pirat wird mit seinen Stammdaten in das CiviCRM eingetragen. Hochsicherheitstrakt sozusagen. Danach bekommt jedes neue Parteimitglied (und bei der Ersteinführung alle natürlich) eine Email, mit der er sich exklusiv für das Piratennetzwerk registrieren kann. Login/Passwort sind frei wählbar. Das Piratennetz würde folgendes bereitstellen: Artikulationsmöglichkeit ("Unterschriftensammeln") zB für Sonderparteitag oder SÄAs. Weiterhin wäre denkbar wären unverbindliche Meinungsbilder einzubauen, oder Änderungen an den Stammdaten & verminderter Beitragssatz über ein Formular in dem Piratennetz abzuwickeln. Auch gäbe es die Möglichkeit bestimmte Inhalte "parteiöffentlich" zu veröffentlichen (zB Mitschnitte der BV-Konferenzen). Damit würde man viel Verwaltungsarbeit ersparen. Weiter denkbar wäre ein SingleSignOn in Forum und Wiki mit OpenID (hat nichts mit Google zu tun, siehe Wikipedia) oder ldap. OpenID hätte den Vorteil, dass auch 3rd-Party Systeme relativ einfach die Parteimitgliedschaft überprüfen können (natürlich nur, wenn das gewünscht ist von User) und kein Passwort preisgegeben wird. Ist ein solches Netzwerk erst einmal am laufen (mit wirklich minimalsten Features) kommen die Anwendungsfälle von ganz allein :). An Anfang sollte es aber nur die Basisanforderungen erfüllen, da es sonst zu komplex wird. --Trias 19:19, 1. Jan. 2010 (CET)
- Hmmpf, jetzt verstehe ich etwas an deinem Vorschlag gar nicht mehr, das las sich so, also ob du wolltest, dass sichergestellt werden kann, dass ein Pirat auch Pirat ist und stimmberechtigt ist - oder etwa nicht? Die einzige Datenbank oder meinetwegen auch Kartei, die das richtig und korrekt erfassen kann ist eine Mitgliederdatenbank oder ein Mitgliederkarteikasten. Der Datenschutz wird in der Regel dadurch gewährleistet, dass nur berechtigte den Schlüssel zum Karteikasten oder eine Berechtigung zur Datenbank bekommen. Ganz ohne Mitgliederverzeichnis wirst du nie überprüfen können, ob jemand Mitglied ist oder nicht. Eine LDAP-Datenbank hat den Vorteil, dass sie schnell ist und eine reine Authentifizierung erlaubt ohne, dass dabei irgendwelche Datensätze gezeigt werden auch nicht demjenigen der sich authentifiziert. Wenn in der LDAP-Datenbank nur Piraten stehen, dann ist vollkommen klar, wer sich gegen die Datenbank authentifiziert ist Pirat. OpenID bringt ja in dem Fall gar nichts, denn wer sich bei Google anmelden kann ist ja noch lange nicht als Pirat identifiziert oder sind jetzt alle Googleaccounts neuerdings Piraten und niemand weiß davon? SCNR Arnold
- Irgendwas. Afaik müsste das von der Mitgliederdatenbank getrennt werden wg Datenschutz ^^. Wenn wir das ldap (oder OpenID, wär noch besser eigtl) mit Forum, Wiki, Website (, Urabstimmungsplattform, Soziales Netzwerk, Liveplattform, etc) etc verknüpfen können, umso besser. Uns fehlt aber mE die Basis für *jegliche* weitere komplexere internetbasierte Organisation. --Trias
- Testbetrieb