Antragsfabrik/GO Redezeitbegrenzung

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Vorlage:Antragsfabrikat

Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. SvenMinden
  2. Jürgen Stemke, siehe #Argument 3
  3. Danebod 17:16, 30. Aug. 2010 (CEST)
  4. Shinta 10:18, 3. Sep. 2010 (CEST)
  5. Andena 18:24, 8. Sep. 2010 (CEST) viel zu kompliziert
  6. Georg v. Boroviczeny 12:50, 11. Sep. 2010 (CEST): schließe mich Andena an
  7. Monarch 11:04, 23. Sep. 2010 (CEST)
  8. tarzun 08:47, 5. Okt. 2010 (CEST)
  9. Ron, der Parteitag ist doch kein Spiel, bei dem man max. nur 3 Züge hat.
  10. Posbi, "Redezeitbegrenzung 20 Sek. (inklusive der Antwortzeit!), und max. 3 Reden pro Pirat" kann man auch kürzer formulieren.

Piraten, die sich vrstl. enthalten

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Diskussion

Argument 1

Auch wenn die Idee hinter diesem Antrag nicht abzulehnen ist, so hat dieses System mehrere Fehler. So wird sich ein Pirat seine Totenköpfe für seine persönlich wichtigsten Themen aufbewahren, auch wenn er durchaus etwas sinnvolles zu dem für ihn nachrangigen Thema zu sagen hat. Dies zerstört insgesamt die Diskussions- und Redekultur einer Antragsberatung. Es bleibt nach GO bei jedem Antrag die Möglichkeit die Redezeit zu begrenzen, wenn die Diskussion aus dem Ruder läuft. Ebenso auch GO-Anträge auf sofortige Abstimmung oder Verweis. Daher ist eine pauschale Redezeitbegrenzung kontraproduktiv und abzulehnen.

SvenMinden 11:53, 18. Aug. 2010 (CEST)

Argument 2

Das System darf auf keinen Fall auf das Stellen von GO-Anträgen angewendet werden. Das Antragsrecht muss jedem Teilnehmer der Versammlung unbegrenzt zustehen. --NineBerry 12:58, 18. Aug. 2010 (CEST)

Argument 3

Ein zweitägiger Parteitag hat kaum die Zeit, alle Anträge in einem großen Plenum auszudiskutieren. Ich bin der Ansicht, die politische Debatte sollte bis zum Parteitag abgeschlossen sein.

Dazu muss sie natürlich geführt werden. Dies sollte nicht im Liquid alleine geschehen, da die Akzeptanz dieses Systems innerparteilich strittig ist. Das Führen der Debatten vor dem Parteitag muss entsprechend gefördert werden.


Ich halte es für wichtig, dass der Antragsteller oder ein Vertreter auf dem BPT einen Redebeitrag zu seinem Antrag führen darf. 5 Minuten hallte ich für notwenig und legitim, um einen Antrag zu erklären. Dieser Redebeitrag sollte im Vorfeld angemeldet werden, so dass die Tagesordnung entsprechend geplant werden kann.

Es sollte die Möglichkeit geben, 1 Gegenrede zu führen. Auch dies muss vorher angekündigt werden. Die Gegenredner müssen von der Orga voneinander in Kenntnis gesetzt werden, so dass sich diese auf einen Beitrag von max. 5 Minuten einigen. Können diese sich nicht einigen, entscheidet das Los.

Einzelne Nachfragen sollte der Redner erlauben dürfen, die Tagungsleitung muss hier aber sehen, dass dies nicht ausartet. Stellt sich heraus, dass die politische Debatte nicht abgeschlossen ist, sollte das Thema vertagt werden.

Damit benötigt man (ohne Abstimmung) max. 15 Minuten pro Antrag. Damit sollten, je nach Redewunsch und Beschaffenheit der Anträge (Alternativen), ca. 100-150 Anträge auf dem Parteitag behandelt werden können.

Die Abstimmung würde ich 'am Stück' durchführen - d. h. alle abzustimmenden Anträge incl. Alternativen werden gleichzeitig per Zustimmungsverfahren abgestimmt, auf einem (mehrseitigen) Stimmzettel.

Argument 4

Es ist natürlich wahr, das die Diskussionen sich bisher zu sehr in die Länge ziehen, zumal Einige zu jedem Thema etwas sagen wollen, was natürlich unterbunden werden muss. Ich denke, die Zahl der Totenköpfe, die nötig ist um GOs zu machen, ist zu groß:

GO-Antrag auf Ende der Rednerliste (3 Totenköpfe) Man muss also alle seine Totenköpfe abgeben, nur um die Diskussion zu beenden, was manchmal sinnvoll kann, was aber zur Folge hat, das es keinem mehr so wichtig ist, dies zu tun, da man die drei Totenköpfe lieber aufheben möchte. -->1 Kopf

GO-Antrag auf Unterbrechung der Sitzung (1 Totenkopf) Angenommen alle wollen Pause machen, so wird jeder hoffen, das ein anderer mit diesem Antrag zuvor kommt, da man denkt, das man nicht als Einziger so denkt. Dieser Antrag muss also kostenlos sein.

GO-Antrag auf Änderung der Tagesordnung (nur schriftlich) (7 Totenköpfe) Wenn es begründete Änderungsanträge gibt, kann es nicht sein, dass man mehr als zwei Piraten die Köpfe wegnehmen muss, so wäre es hier sinnvoller, dies für zwei Köpfe machen zu können, damit es selten gemacht wird.

GO-Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung (nur schriftlich) (3 Totenköpfe) auch hier nur ein oder zwei Totenköpfe.

Wie in Argument 2 denke ich aber auch, das es kostenlos sein könnte GO -Anträge zu machen, ansonsten befürworte ich den Antrag, wenn er entsprechend angepasst wird. --MarcelE 15:22, 30. Aug. 2010 (CEST)

Argument 5

Wenn die Zeit durch die Teilnehmer geteilt wird, dann bleibt keine Zeit mehr für Versammlungs- und Wahlleiter, die Antragsteller sowie für später akkreditierte Piraten.

Michael Ebner 23:26, 17. Nov. 2010 (CET)