AG Drogenpolitik/Pads/12-04-01-Fragen

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Pad 12-04-01-Fragen

Unformatierter Pad-Text:

TomKarla:
Welche Ideen gibt es im Umgang mit chemischen Drogen wie Crack, Crocodile oder Badesalz?

Trommler:  - Erfahrungsbericht Ritalin. (Verschreibung schon im 6. Lebensjahr.)
                - Sensibilisierung von Ärzten mit verschreibungsplflichtigen Arzeneimitteln.
                - Physische und psychische Sucht.


pseudo:
der ansatz rauschumgang ist denke ich der passendere ansatz in der ag drogenpolitik,
da sucht eben auch bei illegalen drogen und nichtstoffen auftaucht. es zeigt sich doch täglich, dass verbote nichts bringen, ich kann jederzeit alle möglichen substanzen kaufen. es ist also eigentlich irrelevant das gefährdungspotential in die entscheidung einzubeziehen ob man drogen verbietet oder nicht. konsumiert wird letztendlich sowieso. tatsächlich ist aufklärung über legale drogen wesentlich einfacher als verbotene. bsp jeder kennt die gefahren von kippen (warnhinweise auf schachteln etc) wohingegen illegale drogen per se einfach als schädlich eingeordnet werden.

die entscheidung in welche flüchte man sich begibt ist wie schon erwähnt stark milieuabhängig, ich sehe es problematisch ob die politik dort wirklich etwas verändern kann. 
 ich bin  also für die entkrimanilsierung aller drogen, wie steht ihr dazu?

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