2013-03-25 - Protokoll PG Ständige Mitgliederversammlung

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Vorlage:Protokoll

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Eckdaten

Was:      PG SMV
Ort:     NRW-Mumble Raum: AG Liquid Democracy
Datum:   25.03.2013
Uhrzeit:  20:00

Anwesend


max. 27 Anwesende

Aufzeichnung der Sitzung

nein

Besprechung des letzten Protokolls

Protokoll

Informelles Gespräch:

Neue Aspekte zu Delegationen

  • Fachkundige in einem Themenbereich sollten nicht von globale Delegierten "überschrieben" werden können
  • Anzahl physisch Abstimmender als Quorum verwenden, bei der Abstimmung sebst könnten dann die delegierten Stimmen wieder zählen
  • Sozialer Delegationsaspekt ist akzeptiert, aber nicht die pauschale Weggabe der Stimme

Hinweis auf:

jetzt wird's wirr: ACHTUNG.. Rechtschreibfehler!!..nur Stichpunkte. von mr.pip.

  • Herrschaft der Kompetenten / Aristrokratie versus Demokratie?.. soziales Verhalten..
  • inoffizielle Stimmbildung ist kaum zu verhindern, jedoch.. strukturell jedoch schon..
  • => Ich denke, dass - wenn die Strukturen nicht auf faires Verhalten ausgerichtet sind - unschönes Verhalten begünstigen..
  • Wie viele Leute sollten an einer SMV teilnehmen?.. Frage: Wie hoch sollte die Grundgesamtheit der Abstimmenden sein?.. wie zählen hier deligierte?.. vorchlag: immer nur einzeln, egal qie viele delegationen sie mitschleppen?.. führt zu einer 'entschärfung' der situation..
  • methodendikussion muss sein bevor man sich auf inhalte stürzt.. -
  • wenn quorum durch natürliche personen gewünscht wird, ist eine tür da, durch die erstmal alle gehen müssen.. delegationen werden entkräftet..
  • nach dem quorum kommt erst die abstimmung, von daher erstmal das quorum bestehen. 'biologisches' quorum - wenn also erstmal nur eine person in den abstimmungssaal eintreten darf, (TomJong) - quorum orientiert am beispiel 'bürgerentscheid' ..
  • es wir dein systemexterner mechanismus gesucht, der qualität zuläßt ..
  • infoheftchen am beispiel der schweiz - es geht also weniger um sachkundige, als um sachkunde - digitale infoflyer - information bereitstellen ist bringpflicht und keine holschuld
  • mumble-talk zum thema
  • wie aktiviert man die menschen?..unser 'entscheide was' darf weder kacke aussehen und muss zudem leicht bedienbar sein: es ist also auch ne frage der optik.
  • Für Diskussionen würde ich hier eher http://de.wikiarguments.net/ empfehlen - also SMV nicht so ausschließlich an LQFB orientieren, sondern eher als NEUES Tool begreifen, das unterschiedlichste Aspekte aufgreifen und berücksichtigen muss:
  • Blöcke
    • Diskussion
    • Informationsaufarbeitung und Bereitstellung
    • Abstimmung
  • Was ist das Ziel der SMV?? TomJong: Das Ganze als Modellversuch innerhalb der Piratenpartei um letztenendes eine Bürgerbeteiligung im politischen Prozess der Bundesrepublik Deutschland bereitzustellen..
  • Es braucht ein gewisses Maß an Entertainment, um Leute zur teilnahme zu motivieren. Die Tools sollen so einfach wie möglich sein, um technische Hemmschwellen abzubauen,- auch wenn es inhaltlich immer komplexer wird.
  • SMV also nicht als Selbstzweck, sondern eher als 'Labor', um hinterher mehr Menschen - auch über die Partei hinaus - teilnehmen zu lassen.
  • Das Ziel hat unzweifelhaft Auswirkungen auf die Ausgestaltung des Tools
  • Momentan gibt es rund 4-5 mögliche 'Ziele' (moonopool)
  • Fahrplan in Sachen Entscheidungsfindung hier:
  • https://wiki.piratenpartei.de/BW:Arbeitsgruppen/Entscheidwas
  • Abstimmungen könnten synchronisiert Ablaufen, damit sich Leute nicht von dem Druck einer 'ständigen' Entscheidung abgeschreckt fühlen - Stichwort: 'Zeitelite'
  • (moonopool) Erst Ziele Sammeln, dann in Umfrage bringen und abstimmen lassen. Nicht jetzt schon in einen argumentativen Kreislauf hineinbegeben.. (TomJong) - Ne, jetzt ist ein brainstorming, dass nicht abgewürgt werden darf - z.Bsp. ein dedizierter Zeitlauf, ein fester Rhytmus, der Abstimmungen ist als Idee sehr interessant. also jetzt auch schon nach Argumenten und Gegenargumenten suchen und daheraus auch die Struktur kristalisieren ..
  • Vorschlag: Kaperbrief zum Thema SMV
  • Wiki erscheint für Diskussionen sehr ungeeignet, weil es sehr unstrukturiert abläuf.
  • Funktionabilität ist gefragt: Kleine Interfacedingsies können viel an der Funktionalität des 'Entscheidewas' ändern.
  • In vielen Bereichen kann man einfach 'ein Tool hinwerfen' und schauen, ob es funktioniert,- in diesem Fall müssen wir jedoch sehr sensibel vorgehen, weil viele unterchiedlichen Befindlichkeiten im Spiel sind.


Agenda

  1. Nächstes Treffen?

Blogtext

Vorlage:Kasten grün


ENDE: 0h50 Uhr

Nächster Termin

Vorlage:Nächstes AG Treffen


So, das war's. Rechtschreibfehler dürfen gerne berichtigt werden, wenn inhaltlich Essenzielles fehlt, bitte ergänzen. Bei Unklarheiten bitte die Vorlage:Diskussionsseite für Nachfragen nutzen. Protokoll erstellt von: gemeinschaftlich erstellt
Protokoll abgezeichnet von: greemin